Suche guten Mini PC für Homeassistant

Extrem feucht ist unser Keller nicht maximal 55-60% Luftfeuchtigkeit

Wir haben KfW 55 Haus

Meint ihr so ein lüfterloser verbraucht mehr Strom als zb der Asus nuc?

Ein Lüfter braucht Strom um zu funktionieren. :wink:Also kannst Du Dir die Frage selbst beantworten.

Und das was er verbraucht, fällt kaum ins Gewicht.

Der Prozessor und die angeschlossene Peripherie ist für den Stromverbrauch ausschlaggebend.

Gruß Osorkon

Für den Notfall (eingefrorenes System etc.) sollte man die Möglichkeit haben für einen harten Reset per Power-On. Da ich über die Jahre bereits ein paar verschiedene Minis hatte, die weder WOL noch Start bei Power-ON oder auch keinen WOL nach Power-ON beherrschten, achte ich immer drauf.

Also ich hatte vor ein paar Monaten einen überholten Leasing-Rückläufer geholt.

Lenovo ThinkCentre M920q Intel i7 8700T 12-Thread 4 GHz Business Office Multimedia Computer mit 3 Jahren Garantie! - 32 GB - 1 TB SSD - USB 3.0 - WLAN - Windows 11 Prof. 64-Bit - #8144: Amazon.de: Computer & Zubehör

512GB HD/16GB Ram

proxmox drauf und fertig. Platz satt um Testsysteme parallel zu installieren

Mit TDP von 35 W natürlich ein effizienter Kanditat. :wink:

Ein Intel N150 liegt zum Vergleich bei 6 W.

Gruß Osorkon

1 „Gefällt mir“

∆P = 29W

E = 365d x 24h x 29W = 254.040Wh ≈ 254 kWh p.a.

Bei 35ct / kWh sind das Mehrkosten von …

254kWh p.a. * 0,35 €/kWh ≈ 88,90 € p.a. :thinking:

Zwei Jahre laufen lassen und man kann sich von davon nen neuen Rechner dieser Preisklasse kaufen.

Stimmt, so hab ich das noch gar nicht betrachtet. :thinking:

Jaaa, da ist stromsparend(er) doch gut investiertes Geld. Kann man sich ja ausrechnen, wann es sich amortisiert hat - die Formeln stehen da. :wink:

Ja deswegen wollte ich ein möglichst Stromsparendes Gerät haben

Also egal welches Gerät ich nehme mit n150 die verbrauchen rund das selbe an Strom?

Hallo @TaiiTv

mit HAOS bin ich nun ca. 2 Jahre unterwegs. Von Anfang an mit einem gebrachten Fujitsu Esprimo Q556, mit I5-6850t, 8 GB RAM. Der ist noch Made in Germany, Nürnberg. Macht einen sehr soliden Eindruck, braucht ca. 10 W mit Proxmox und HAOS. Von der Rechenleistung etwa mit einem N100 vergleichbar.

Der MiniPC hat sich immer total gelangweilt, bis ich von einem Victron Wechselrichter mit Venus OS per MQTT insgesamt so ca. 20 MQTT-Topics aus dem Venus ins HAOS geholt hab. Nicht über Umwege, sondern mit einer Bridge vom FlashMQ Broker in den Moscito Broker vom Venus OS ins HAOS. Hier ist die Sende Frequenz bei einigen Topics recht hoch. Bei einem sogar mehrmals in der Sekunde. Das hat alles geändert. Fortsetzung folgt gleich.

Ich brauche ca. 1,5 Stunden, hab es auch Versehen losgeschickt und jetzt keine Zeit.

Macht mein NUC8i5 (16GB RAM, 256GB SSD) aktuell auch:

:crayon:by HarryP: Spam/OT entfernt

3 „Gefällt mir“

Jetzt werdet ihr aber kindisch.

Als ob nicht jeder von uns mal klein angefangen hätte.

Wenn es einen stört, kann man sich doch einfach zurückhalten und den Thread einfach stumm schalten.

Gruß Osorkon

Ich habe hier jetzt mal einige off-topic Beiträge und Spam entfernt.

Wie @Osorkon richtig angemerkt hat, können/sollten sich die User zurückhalten, die keinen sinnvollen Input liefern können/wollen und unterlasst bitte Spekulationen über die Motivation/Absicht anderer User und ihres Postings.

Danke!

1 „Gefällt mir“

OK, bin wieder da.

Der Esprimo hat jetzt, mit den neuen Entitäten vom Venus OS in hoher Requenz mehr zu tun bekommen. Die reservierten 6 GB Speicher im Proxmox liefen voll, also roter Balken. HAOS funktionierte aber im Grunde noch. Hab es auf 16 GB aufgestockt. Die liefen dann nach ca. 1,5 bis 2 Wochen auch voll.

Dann 2 von diesen fleißigen Entitäten stillgelegt. Jetzt scheint der Speicher stabil zu sein, aber mal abwarten.

Was ich damit sagen will, bei normalen Sensoren, die alle paar Minuten neue Daten bekommen, reicht ein Raspi oder Green-PC völlig aus. Bei bestimmten Projekten dann aber nicht mehr. Wahrscheinlich hätte ich auch bei diesen Entitäten im HAOS die Taktfrequenz senken können. Da hab ich noch nicht nach gesucht. Auf jeden Fall ist es aus meiner Sicht nicht verkehrt, sich für ein Gerät mit der Möglichkeit von mind. 32 GB Hauptspeicher zu entscheiden. Wenn man denn noch Sachen vorhat. Am Anfang reichen sicher 8 oder 16 GB.

Der Prozessor ist hier nicht der Flaschenhals. Weiß jemand, wie es dazu kommen kann, dass bei Proxmox der HAOS Speicher vollläuft? Ist Proxmox Virtual Environment 8.4.1

Davon hab ich 2 identische Rechner, die ich bereits mehrmals mit Backups ausgetauscht habe, Dauer 15 bis 20 Minuten, bis der 2. Rechner mit den gleichen Daten weiterläuft. Diese gebrauchten Esprimo sind halt auch günstig.

Ich hoffe, es hilf Dir.

MQTT ist ein ausgesprochene Leichtgeweicht. Das von Dir beschriebenes Szenario kann ich nicht bestätigen. Habe selbst fast 2000 Topics am Start und und mehrere ein und ausgehende Nachrichten pro Sekunde. Der Broker langweilt sich.

Mein altes Setup, läuft aktuell als Testumgebung Home Assistant auf einem Odroid M2, 8GB RAM (Vergleichbar mit einen Raspberry Pi4) mit 400 Geräten und 8000 Entitäten, lief und läuft ohne zu stottern.

Wenn Du solche Performance Problem hattest oder hast, ist die Ursache wo anders zu suchen.
Aber nicht beim MQTT Broker und der Anzahl der Tpoics und dem MQTT Verkehr.

Schaue mal hier rein:

Oder hier:

Gruß Osorkon

1 „Gefällt mir“

Sorry, da hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Für den Broker ist das sicher kein Problem. Die Topics übergeben die Werte aber an Sensoren und die werden im Dashboard dargestellt.

So in der Form, nur gibt es davon noch mehr. Besonders bei diesen Batteriewerten rechts, zappelt es immer schnell. Kann ich die nicht “beruhigen” nur noch alle 2 Sekunden ein Wert? Wie gesagt, die eifrigsten 2 Werte hab ich rausgenommen, jetzt läuft es besser und der Speicher bisher nicht mehr zu im Proxmox.

Ich hab mein Proxmox jetzt, wie im 2. verlikten Beitrag von Dir beschrieben, bearbeitet. Sollte es eigentlich gewesen sein. Vielen Dank @Osorkon

ich würde auch gerne meine Sungrow PV Anlage aktuell noch ohne Speicher mit einbinden.

meint ihr das die einbindung des Wechselrichters bzw des Smart meters einiges an Leistung benötigt da die Daten sich ja immer schnell ändern?

Nein. Und wenn dann unwesentlich. Man kann die Hardware immer an seine Grenzen bringen. Wenn Du Video / Bild Analyse und und oder Anwendungen die Prozessor und Speicher intensiv sind einsetzen möchtest. Dann kommt ein Mini PC mit einem Intel N150 sehr schnell an seine Grenzen.

Für Home Assistant OS und alles was mit Home Assistant direkt zu tun hat, reicht aber ein N150 willig aus. Auch ein Einplatinen Computer wie Raspbery Pi 4 /5, Odroid M2, Zimaboard, Zimablade, etc. wäre ausreichend. 4GB wäre mindestens zu empfehlen. Wenn Du ein wenig Reserve haben möchtest, dann 8 GB RAM.

Mehr Prozessor Power macht sich im Betrieb kaum bemerkbar. Wo es Vorteile bringt ist z.B. bei erstellen von Backups, kompilieren von EspHome Firmware oder beim Systemstart. Da gilt dann. Je schneller der Prozessor, desto schneller die Ausführung.

Kannst mit einem schnellen Auto vergleichen. Du kommst an der Ampel zwar schneller weg. Im Stadtverkehr, wenn Du Dich an die Verkehrsregeln halten tust, aber auch nicht schneller voran.

Gruß Osorkon

was meinst du genau?

mehr Prozessorleistung als N150 oder als Raspi / Odroid oder Zimaboard bringt keinen vorteil mehr?

Genau, nicht im laufenden Betrieb. Wenn du den Einsatz von Home Assistant OS als Ziel hast.

Mehr geht immer. Ist aber dann in der Anschaffung und im Betrieb teuer.

Wenn Du die ultimative HomeLab Maschine suchst. Mit mehr als genug Reserven sehr guten Erweiterungsmöglichkeiten. Kann ich Dir den Minisforum MS-01 empfehlen. Das ist dann aber ein ganz anderes Kaliber. Verwende ich selber, da läuft aber ein wenig mehr als nur Home Assistant drauf. :wink: Und ist immer noch absolut überdimensioniert.

Aber wer kann, der kann. :grin:

Gruß Osorkon