Wenn ich mir das Gehäuse anschaue mit den Lüftungschlitzen auf der Rückseite, werkelt da ein Lüfter im Gehäuse. Was die Schnittstellen angeht auf das notwendigste reduziert. Als Home Assistant Host aber willig ausreichend.
M.2 SATA SSD gehört da rein. Eine möglicher Kandidat wäre WD Red. Die kleinste aktuell verfügbare Größe wären 500GB. 256GB gabs auch mal aber anscheinend nicht mehr verfügbar.
Du kannst natürlich auch Desktop SSD‘s verwenden, würde aber nicht gerade die billigste nehmen.
Oder man ist sich wirklich sicher das man das wirklich ernst und voll einsetzen will, und ev platz für ein 19” (kleines Rack hat) dann gleich etwas mehr investieren und einen 24/7 Rechner besorgen, dann wird es natürlich schon etwas teurer - hast du platz für einen 19” Schrank in Hängeversion, oder so ein Rollteil?
Denn wenn du es nach der Testphase wirklich erst angehst dann würde ich wirklich gleich volle Sache machen und im nachhinein nicht Sorge haben, wo gib ich jetzt den Rest hin
Und welche Frage und darauf gleichlautende Antwort gab es jetzt hier, dies es in den anderen Themen nicht bereits gegeben hätte?!
Nimm irgendeine Empfehlung und fange an. Und wenn Du bereits jetzt weißt, dass Du mehr als nur HA drauf machen willst, nimm ne größere Maschine.
Nein, es gibt keine Leistung eines ganzes Rack zum Preis und Stromverbrauch eines Pi. Aber brauchst Du das überhaupt? Nicht?
Ich habe teilweise Home Assistant seit Jahren auf einen Pi4 mit SD Karte laufen. Das Teil hat 8 GB und die Hälfte hätte vermutlich auch gereicht.
Nein. Keine Empfehlung! Aber laufen tut er trotzdem zuverlässig.
Also … Machen! Und wenn Du dann ernsthaft an Limits kommst, können wir konkret darüber sprechen.
Jede Woche fragt jemand nach der perfekten Hardware. Ich kann mich spontan an kein Thema erinnern wo jemand umgestellt hat, weil die eigene Hardware absolut ausgelastet war und daher nichts mehr ging.
Mag es geben. Aber doch nur sehr selten. Und meist sattelt man vorher um, weil man es möchte.
Nimm irgendeinen N100 und wirf 32 GB drauf. Und wenn Deine Leistung so hoch ist, dass die Maschine am Limit läuft garantiere ich Dir, kannst Du ihn hier ohne größeren Verlust wieder verkaufen.
Spätestens an den, der die Woche drauf genau so ein Thema hier eröffnet!
ich schmeisse noch 5700u/5850U und ähnlich AMD U in den Ring
Die AMD U haben deutlich mehr Power als N100/150 und brauchen nur etwas mehr Strom - ok wird doppelt so viel sein wie N100/N150. Oft weniger als die i4, i5, i7 Desktoprechner die oft als mini Server verwendet werden.
Ich habe meinen bei ebay für 190 gebraucht bekommen mit ssd und 16gb ram.
Aber GMKTEK mit 2 mal 2.5gb lan. Den auf 64gb ram aufgerüstet weil ich auf Dauer mehr machen will als nur homeassistant. Ich habe sogar was selbst programmiert und in einem docker image auf portainer lxc gepackt.
Den habe ich auf 10 watt tdp runterskaliert.
Paperless, Frigate (oder anderes nvr will ich mal), Minecraft (ja habe sogar ein Minecraft Server für meinen Sohn laufen), git / forgejo um Konfigurationen zu speichern,
Aber wenn man neu ist Hauptsache anfangen. Sollte der Rechner zu gross oder klein sein findet man schon eine Lösung wie verkaufen.
Ich habe letztes Jahr mit einem Futro S930 angefangen. Der ist zwischen raspi 4 5. Aber mit 30 Euro und Möglichkeit mit kleinem Umbau eine Sata SSD einzubauen und 16gm Ram reinzusetzen.
Habe den in Rente gestellt weil der 5700U gleich viel Strom braucht aber über 10 mal wenn ich mehr schneller ist. Aber die meiste Zeit < 3 Prozent CPU. Bedeutet ich habe ohne Ende Reserve.
@rev.antun Ich will das schon ernsthaft betreiben aber ein Rackschrank wäre wirklich overkill
Ich packe ja kein Smart home rein das ich übermorgen wieder ausbaue
möchte einfach ein solides gerät haben das ich locker 5-10 Jahre+ für mich ausreichen wird(solange der halt überlebt)
@Osorkon es muss wahrscheinlich lüfterlos dabeistehen sonst kann man davon ausgehen das da ein lüfter drin ist.
Du meinst der Lüfter ist das erste Teil was kaputt gehen wird? ist gar nicht so einfach ein lüfterloses Gerät zu finden zum anständen Preis um die 200€
aber macht ja dann schon sinn einen lüfterlosen zu nehmen damit man in die mini pc keinen neuen einsetzen muss ob man dafür überhaupt einen nachgekauft bekommt?
Vielleicht guckst Du Dir mal den Artikel zum Thema NUC bei Wikipedia an!? Da gibt es auch eine Liste der Geräte, aus der Du Dir ein Modell nach deinen Vorstellungen rauspicken kannst.
Lüfterlos ist kein absolutes Muss. Es ist nun mal das schwächste Glied in der Kette. Und die wenigsten werden regelmäßig den Lüfter säubern, der sich bekanntlich mit der Zeit mit Staub voll setzt und den Verschleiß erhöht.
Kommt auf das Modell an. Du kannst Glück haben und es ist ein Standard Lüfter eingebaut oder irgendeine Sonderkonstruktion. Die Mini PC sind auf minimale Größe getrimmt, je nach Innenaufbau fällt auch der Lüfter unterschiedlich aus. Bei Desktop PC kommen in der Regel Standard Lüfter zum Einsatz, die Du problemlos ersetzen kannst.
Je exotischer der mini PC, desto größer die Chance, dass Du an eine Ersatzlüfter nur schwer oder gar nicht ran kommst.
lüfterlos 220€ mit n100 240€ mit N150 (mit code für Herbstsale)
sollte so wie ich das gesehen habe auch wartbar sein also austauschen von RAM und Festplatte (der Prozessor ist immer fest verbaut und nie austauschbar?)
ist MINIX eine solide Firma? sind 16GB RAM aber “nur” DDR4 soll aber keinen unterschied machen ob DDR4 oder DDR5 so wie ich das verstanden habe
Speicher: 256/512 GB M.2 PCle 3.0 x 4 NVMe SSD (bis zu 4 TB max.)
Speichersteckplatz: 1 x M.2 2280 PCle 3.0 x 4 NVMe-Steckplatz (bis zu 4 TB, nicht im Lieferumfang enthalten)
ist das die richtige Festplatte die drin ist? finde die SSD bezeichnungen irgendwie verwirrend komme da nicht mehr mit
Der Mini PC hat vorinstalliertes Windows 11 kann ich das windows runterziehen und auf unserem Laptop installieren oder ist der key verbraucht?
Das betriebssystem windows muss ich ja sowieso überschreiben
Ist ein Hersteller aus Hongkong. Zählt aber zu den seriösen chinesischen Hersteller. Mit 2x m.2 Steckplätze und RAM bis max. 32 GB auch für Proxmox geeignet.
Die Windows Lizenz ist mit Sicherheit an die Hardware gebunden. Kannst damit also nichts anfangen. Sollte aber kein Beinbruch sein. Eine OEM Version bekommst Du ja schon für ein paar €.
Es wird jetzt keine highend ssd eingebaut sein, sondern eine Consumer der unteren preiskattegorie. Die kannst Du bedenkenlos erstmal nutzen. Regelmäßig Backup machen, dann ist auch ein Wechsel der ssd, wenn es nötig wird in ein paar Minuten erledigt.
Fällt mir nicht ein, zumindest keine günstigere, die ich ohne schlechtes Gewissen empfehlen würde.
Das ist ja das Gehäuse als passiver Kühlkörper konzipiert. D.h. Massiv und in der Regel aus Aluminium. Ist teuer als ein Kunststoff oder Blech Gehöuse.
Nein nicht jeden, sondern ein RAM-Modul gem. Vorgabe “DDR4-3200MHZ (SO-DIMM)” und das dann auch noch kompatibel zu dieser Minix-Kiste ist. Denn nur die Angabe “DDR4-3200MHZ (SO-DIMM)” heißt noch nicht automatisch das auch jedes DDR4-3200MHZ Modul in der Kiste läuft. Und nein ich kann Dir jetzt kein ggf. alternatives und kompatibles RAM Modul für diese Minix-Kiste nennen, da mich solche China N100/N150 Kisten nicht weiter interessieren und die Hersteller von solchen Kisten auch ganz gerne mal die Spezifikationen kurzfristig ändern. Wie das dann bei Minix-Kisten ist: Keine Ahnung.
Wenn solltest Du also sicherheitshalber die Kiste gleich mit der RAM-Ausstattung kaufen die Du glaubst brauchen zu können oder zu müssen.