Wir steuern die Gartenbewässerung momentan noch manuell.
Wir haben 3 Ventile und somit 3 Stellen, an denen gegossen werden soll.
Kurz gefasst, der Garten VOR dem Haus, der Bereich an der Terrasse hinter dem Haus und noch weiter hinter dem Haus, am Gewächshaus.
Gesteuert wird alles mit einem Homematic Hutschienenaktor für insgesamt 4 potentialfreie Anschlüsse.
Um die Vollsutomation machen wir uns eigentlich keine Gedanken.
Selbst wenn wir in Urlaub sind, wissen wir ja ungefähr, wie feucht oder trocken es ist und bewässern manuell.
Im Gewächshaus läuft allerdings meist ein Programm, morgens um 8 los und bewässert über Tropfschläuche das Gewächshaus.
Aber wir sind halt auch keine Rasen-Fetischisten…
Wenn der mal einige Tage kein Wasser bekommt, ist es halt so.
Vorne im Garten gibt es ei einen herkömmlichen Rasensprenger, der bei Bedarf eine rechteckige Fläche mit Gemüse versorgt
Hinten ist das Gewächshaus in dem 5 Reihen MicroDrip Schläuche liegen. Hier wird automatisch täglich für 20 bis 30 Minuten bewässert, je nach Wetter. Wenn es nötig ist, auch am Abend nochmal, das stellen wir dann aber manuell an.
Der dritte Strang geht zur Terrasse, Hier wird derzeit noch manuell gegossen.
Eine echte Automatisierung haben wir aber nicht.
Ich habe schonmal über Feuchtigkeitssensoren in den Bereichen gedacht.
Da. müsste ich aber zumindest zwischen Gewächshaus und dem restlichen Garten unterscheiden.
Im Gewächshaus regnet es NIE, als spielt eine eventuelle Wettervorhersage mit aufkommendem Regen keine Rolle. Das würde sicher gut passen.
Im Gemüsegarten vorne wäre es blöd, wenn die Automatisierung wegen der Bodenfeuchtesensoren bewässert und ein paar Stunden später fallen 20 Liter Regen pro qm…
(Sehr) langer Rede, kurzer Sinn: Bislang funktioniert es mit halbautomatischer Bewässerung ganz gut.
Im Gewächshaus zeitgesteuert, im Gemüsegarten auf Knopfdruck. Dort sind die Automatisierung so eingestellt, dass nach 30 Minuten, die Ventile wieder zu machen.