Moin zusammen 
ich plane, in meinem Haus von 1936, die 20Jahre alte Vissmann Gas-Therme und den Warmwasser-Speicher zu erneuern.
Seit ca 3 Monaten läuft bei mir eine PV-Anlage mit ca 12kWp und einem 9kw Speicher von Solaredge.
Gibt es hier vielleicht eine einen Vergleich oder Erfahrungsberichte von verschiedenen Heizungens Herstellern und Speichern, die sich durch HA am besten steuern lassen?
Wenn der Solarspeicher mittags voll ist, möchte ich die überschüssige Energie lieber für die Warmwasser erzeugung nutzen, als einzuspeisen.
Eine Brauchwasserwärmepumpe kommt nicht in frage, da der Heizraum im Winter nicht genügend wärme enthält, und ich auch den Energiemix behalten möchte.
Erstaunlicher Weise, scheinen die Installateure mit denen ich bislang über meine Pläne gesprochen habe, mit dem Thema nicht sehr vertraut zu sein, oder auch nicht sonderlich interessiert daran zu sein.
Zur Zeit stecke ich mit meinem SmartHome wohl noch in den Kinderschuhen. Lampen, Steckdosen, Heizlüfter, Waschmaschine und Rolladen Steuerung laufen über Alexa, LEDvance und Co. Aber dort bin ich, für das was ich nun vor habe, wohl an die Grenzen gekommen.
Viele Grüße und schonmal vielen Dank aus der Nähe von CUX,
Matthias
Eine Heizlastberechnung hast du? Ist die derzeitige Heizung älter als 20 Jahre gibt es reichlich Zuschüsse bei einer Wärmepumpe
Ggf kommt auch eine Wärmepumpe in Betracht (unser Haus ist älter… und eine 16kW Wärmepumpe wäre passend) … hier würden wir auf eine Bruderus gehen …
Ob mit oder ohne Warmwasser Heizstab …ist noch nicht klar bei uns… weil ich nicht abschätzen kann ob / wieviel Überschussstrom wir mittags bekommen werden. Konkrete Infos per PN, ich bin quasi mit der Planung durch (nur nicht mit der Entscheidung…)
Also Gastherme bleibt? Dann soll es einen Warmwasservorrat geben. Soll das Warmwasser direkt als Trinkwasser 300l gespeichert werden, also als Wasserboiler? Oder soll Brauchwasser/TW+Heizung in einem Schichtenwärmespeicher erwärmt/gespeichert werden und das Trinkwasser wird dann über eine Trinkwasserstation bedarfsgerecht mit einem Wärmetauscher erwärmt?
Wenn man also so einen 300l Trinkwasser Behälter hat, wird den ja die Therme immer auf Solltemperatur, z.b. 50°C halten, kommt Strom dazu geht es bis sagen wir max. 80°C hoch, dann würde ich aber in den Warmwasserzulauf ein Mischventil einbauen, damit nicht plötzliche 80°C Warmwasser aus dem Hahn kommen.
Eine WP käme für mich auch nicht in Frage. Je nach baulicher Situation würde ich eher Klimasplittgeräte ins Auge fassen. Damit kann im Sommer, wenn es besonders sonnig ist die Räume kühlen und wenn es im Übergang oder Heizsaison sonnig ist kann man mit den Dingern auch heizen und das nicht schlecht, ist ja am Ende auch eine WP!
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Hallo BR130
ja eine Gastherme soll auf jeden Fall für die Heizung und Warmwasser erhalten bleiben, nur halt in “Neu” . Das warme Trinkwasser sollte jedoch mit dem Überschuss der PV unterstützt werden. Eigentlich genau so, wie du es auch beschrieben hast. Quasi die “Grundlast” über das Gas und dann höher Temperatur mit dem PV Strom. An die Möglichkeit mit einem Mischer hatte ich vorher aber noch nicht gedacht, um eine annähernd gleiche Entnahmetemperatur sicher zu stellen. Danke 
Als ich mit den ganzen Überlegungen begonnen hatte, war die Möglichkeit mit den Klimasplittgeräten eigentlich mein Favorit, um die bestehende Heizung sinnvoll mit dem überschüssigen PV Strom zu unterstützen. Da die Therme aber beginnt am Wärmetauscher zu lecken, und Vissmann keine neuen Teile mehr liefern kann, hat sich der Austausch der Therme erst mal vorgedrängelt. Und da kam mir dann der Gedanke, das man das warme Trinkwasser ja auch mit Strom unterstützen könnte.
Erweiternd möchte ich in den vier Räumen im Erdgeschoss auch noch eine elektrische Fußbodenheizung unter das neue Vinyl legen. Das ist aber eher nur als ein Art “Komfort Plus” gedacht, als damit wirklich effektiv zu heizen.
Die Verkettung dieser verschiedenen Systeme wird sicher eine große Herausforderung, daher ja auch meine anfängliche Frage, welcher Hersteller von Gas-Thermen & Speichern sich gut, oder am besten mit Home Assistant steuern lassen könnte.
Hallo Wiebaden_Er,
nein, eine Heizlastberechnung gibt es keine, ich hoffe das ich da mit meinem Bauchgefühl zu dem was ich vor habe richtig liege und mich der Installateur, der bald den Zuschlag bekommt, davon dann doch genug Ahnung hat.
Ja, die aktuelle Heizung ist seit ca 2002 im betrieb. Vollständig möchte ich aber nicht auf eine Wärmepumpe umstellen. Ursprünglich hatte ich an eine Luft/Luft Wärmepumpe also Klimasplitt Gerät gedacht, weil die Temperaturen im Dachgeschoss im Sommer schon echt nicht schön sind.
Und da die alte Therme gerade beginnt mit einer Leckage am Wärmetauscher zu schwächeln, muss ich das nun erst mal verschieben.
Dein Tip mit Buderus, bezieht sich das ausschließlich auf die Wärmepumpe oder auch vielleicht auf eine moderne Gas Therme?
Bei meinem Plan geht es letztlich um Wärmepumpe … Heizstab und Wechselrichter …
(wir machen gerade das Dach neu…, Heizung ist quasi add on).
Ob es auch als Integration in die (bestehende) Gastherme geht … will ich noch klären. Wir würden beim Austausch der Therme aber weg vom Gas hin zur Wärmepumpe gehen. Da wir aber gerade das Dach machen … ändert sich auch die Heizlast…
Heizlastberechnung hört sich immer hochprofessionell an. Im Altbau aus den 30igern halte ich das für Glaskugelkunde. Zuviel Bauteile deren Gleichungsrelevante Eigenschaften unbekannt sind. Ich würde daher schauen was für eine Leistung war bisher am werkeln? Hat das gut gereicht, war es eher zu wenig oder zu viel. Und dann dementsprechend dimensionieren.
Welche Gastherme sich direkt gut mit HA steuern lässt weiß ich nicht, ich würde jedoch sagen, dass wohl jede geeignet ist die eine Möglichkeit hat durch einen einfachen Schaltkontakt den Brenner zu verblocken. Dann kommt es ja auch darauf an wie der Rest so gebaut ist, Heizkörper? FBH? Wenn man das mit HA automatisieren will würde ich eben auf Smarte Raumthermostate wie z.B. MOES setzen, hat man eine FBH kann man mit denen die Stellantriebe steuern. Bei Heizkörpern ist es schwieriger, die Heizkörperthermostate als Smarte Version sind Batteriebetrieben, das wäre mir nichts. Je nach dem wie man gerade umbaut würde ich an die Heizkörper anstelle von Thermostaten die Stellantriebe der FBH setzen, ich denke da gibt es passende und/oder Adapter. Diese dann an die Smarten Raumthermostate. Da es diese Thermostate in 3 Varianten gibt lässt sich auch eine elektrische FBH damit steuern. Sind alle Heizungen so ausgestattet, kannst Du alles steuern! Beim Heizstab würde ich sehen dass ich einen 3 Phasen 12kw nehmen. Ich will sowas mal ähnlich realisieren für einen Pool. Habe Dir mal ein Schaltbildbeigefügt. Die 3 eingezeichneten Schütze können jeweils ein 25A Nous Tasmota sein. Wenn man das einbaut kann man über eine Automation folgendes steuern, wenn die PV Anlage da hergibt:
Sind die Speicher 100% und es kommen 4kw vom Dach, schaltet das Schütz 1 ein, sind es 8kw schaltet Nr.2 dazu, sind es 12kw, schaltet auch Nr. 3 dazu und man heizt mit 12Kw.
Natürlich geht das auch mit einem 6 oder 9kw 3Phasenheizstab.
Man muss eben sehen den richtigen Heizstab zu bésorgen.
Das Bild dient als Prinzipbeispiel, das ist eine elektrische Poolheizung, die Umsetzung für eine Trinkwassererwärmung dürfte aber prinzipgleich möglich sein. Man muss wie eingezeichnet der originalen Beschaltung des 3Phasen Heizstabes einen zusätzlichen N Neutralleiter verpassen, sonst hat man beim wegschalten einer Phase nur noch eine Phase in Betrieb und kann die nicht einzeln schalten. Dazu am besten einen Fachmann hinzuziehen.
Letztlich werden ja die Gasheizungen alle Temperaturgesteuert. Heißt irgendwo sitzt ein Temperaturfühler. Jetzt könnte man z.b. mit einem potentialfreien mqtt Relais den Temperaturfühler über den Kontakt auf einen Widerstand schalten, welcher der Heizung ein “Hochtemperatursignal” meldet und die Heizung wird entprechend der zu dieser Temperatur gehörenden Kennlinie den Brenner und die Pumpen ausschalten.
Hallo zusammen,
bei meiner Suche hat sich etwas interessamtes ergeben.
Vom Hersteller meines Wechselrichters (Solaredge) gibt es eine passende Steuerung und Heizelement (Stufenlos von 0-9kw) für die Warmwasser erzeugung aus dem Überschuss des PV-Anlage.
Da diese Lösung 100%ig aufeinander abgestimmt ist, werde ich mich auf jeden Fall dafür entscheiden.
Vielen Dank, für die nette Teilnahme an meiner Frage.
Mit freundlichen Grüßen aus Cuxhaven …
… ich werde weiter berichten, wenn das Homeassistant System bei mir weiter in gang kommt
Hallo Pragmatiker, du hast dich ja schon für ein System entschieden. Ich will dir bloß meine Konfiguration kurz beschreiben. Vielleicht gibt dir das ja auch noch einen Denkanstoß in eine andere Richtung. Ich stand vor dem selben Problem, Wärmepumpe oder eine neue Niederbrennwerttherme. Ich habe mich dann gegen die Wärmepumpe entschieden, und eine neue Therme einbauen lassen. Dazu einen 300 l Wasserspeicher mit einem PVStab von MyPV. Dieser ist ebenfalls stufenlos regelbar. D.h. er nimmt den Stromüberschuss, der gerade da ist und heizt das Wasser auf. Zusätzlich würde ich dir empfehlen, nicht über 60° so gehen, da dann der Heizstab anfängt zu verkalken. Kalk ist auch ein interessantes Thema ich habe zusätzlich noch eine Entkalkungsanlage eingebaut. die Wärmepumpe ist deswegen auch ausgefallen, da ich weiterhin noch Klima-Split-Geräte im Haus installiert habe. Mit dem möchte ich gerade im Sommer dann das Haus kühlen, man kann aber mit diesen auch im Winter beziehungsweise in der Übergangszeit heizen. Sinn macht es allerdings nur bis zu circa 0°. dann kann es sein, dass die Außen-Einheiten einfrieren, die werden dann natürlich mit Strom wieder aufgetaut aber dann ist der Wirkungsgrad nicht mehr effektiv. Da diese Geräte ja letztlich eine Luft Luft. Wärmepumpe sind, ist der Wirkungsgrad zum Heizen in der Übergangszeit entsprechend einer Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Den MyPV-Heizstab kannst du direkt intern mit allen gängigen Wechselrichtern kombinieren, und somit unabhängig von Home Assistant laufen lassen.
Viel Erfolg
Unsere Gastherme von 2006 schwächelt auch, Haarriss am Kessel, regelmäßig Störungen. Wir haben eine Solarthermie genauso alt, mit 300l Speicher. Alles irgendwie am Ende der Lebenszeit. Das Haus ist aus den 60er, um die 2000er wurde renoviert. Seit wir es haben, noch einiges energetisch gemacht, aber nicht die Welt.
Wegen PV und auch um vom Gas los zu kommen, möchte ich auf Wärmepumpe umsteigen. Das erste Angebot unseres Installateur war aber so teuer (>30k), das ich das nicht “konventionell” machen möchte.
Daher werde ich als erstes eine Brauchwasserwärmepumpe im Keller installiere, da wo auch mein Wechselrichter ist. Der gibt schön Wärme ab und die BWP kühlt und entfeuchtet der Keller. Wichtig, weil ich die alten undichten Kellerfenster, gegen neue ersetzt habe. Damit fliegt auch als erstes die Solarthermie raus.
Der zweite Schritt ist dann, eine Monoblock Wärmepumpe zu installieren. Die sind extrem kostengünstig und noch viel einfacher zu montieren. Nur einen kleinen Pufferspeicher im Rücklauf, für das Abtauen. Fertig.
Hierbei ist die Heizlastberechnung wichtig, weil die Wärmepumpe nicht zu groß und nicht zu klein sein sollte. Diese Berechnung wird aber gefördert. Ich werde das mit einem Energieberater machen. Der kümmert sich auch um die Förderungen, das hält die Kosten noch mal etwas flacher.
Das System ist so einfach zu installieren, das man es eigentlich selber machen kann und auch solche Anlagen werden staatlich gefördert. Dann kostet es auch nur noch einen Bruchteil dessen, was mein Installateur wollte, für eine Viesmann Anlage.
Ich sehe es nicht ein, das bei uns in DE die Wärmepumpen so teuer sein müssen, während sich das Ausland über die Preise bei uns totlachen. Ich weiß Facharbeiter, Handwerker, deutsche Firmen, usw. Aber nicht auf Kosten des kleinen Mannes und beim dem Handwerker, der es einbaut, kommt das Geld eben auch nicht an.
Kannst Du mal paar links zu diesen Stufenlosen Heizelementen einstellen? Wusste gar nicht, das es sowas gibt. Wie arbeiten die mit Drehstrom 400V oder 230V
Ich habe die Variante für 230V, also bis 3500 Watt. Gibt es aber auch 3phasig.
Ich habe bei mir die bestehende Gasheizung vor 1,5 Jahren um eine WP erweitert. Dadurch habe ich als primären Zuheizer die Gasheizung und kann, (wenn es im Winter recht kalt wird) anstelle vom strombetriebenen Heizstab auf das Gas zurückgreifen - das ist (noch) günstiger.
Dank des im HA super integrierbaren EMS-Bus von Buderus ist die Steuerung auch sehr einfach (über EMS-ESP).
Zusätzlich habe ich im 400l Warmwasserspeicher und im Puffer je ein 3-phasigen Heizstab (bis 9kW) verbaut, die ich separat ansteuern kann. Dadurch kann ich in der Übergangszeit und bei PV Überschuss die WP entlasten und den Strom direkt zum Erwärmen des Wassers nutzen. im Sommer läuft die Erwärmung des WW ausschließlich über den Heizstab.
Ich habe eine 20kWp PV Anlage mit 13.2 kWh Speicher und eine WP (und Gasheizung) von Buderus.
Moin LacTyyn,
exakt den gleichen Gedankenansatz habe ich für mein Haus auch
Kühlen des Hauses mit Luft/Luft also Klima Split im Sommer , Heizen in der Übergangszeit und in der “Dunkelzeit” soll dann eine modernere Gastherme den Job übernehmen. Da die Klimaanlage jetzt aber erstmal etwas warten muss, soll der erste Schritt nun die Warmwasser bereitung mit Strom und Gas werden.
Dann wäre die Baustelle erst ein mal abgeschlossen.
Viele Grüße
… mal kurz
Solaredge Warmwasser Controller
Die 9kw Variante habe ich gerade nicht gefunden … das wetter ist heute aber auch zu gut um lange am Rechner zu sitzen … erst mal
Hallo,
Der “Warmwassercontroler” ist ja “nur” eine zusätzliche Steuerung! Ich habe gar nicht erst nachgesehen was die kostet.
Die Steuerung kann und soll ja der HA erledigen!
Das Ding ist in meinen Augen für jemanden der einen HA betreibt absolut überflüssig! Denn das Ding steuert ja nur die bereits vorhandenen Heizstäbe bis 5kw an. Das kann der Homeassitant mit einem (230V) oder drei (400V) zigbee oder Tasmota Schaltschützen auf jedenfall besser!
Habe das Prinzip ja oben gepostet.
Man muss bei 400V Heizstäben nur schauen das die mit einem zusätzlichen N Leiter die 3 Phasen einzeln schalten, dann kann man den Heizstab an die momentane PV Leistung anpassen. Alternativ gehen auch 3 einzelne 230V Heizstäbe, die jeweils auf L1, L2, L3 kommen. Man muss dann aber 3 Geräte statt einem kaufen und der Warmwasserspeicher muss für 3 Geräte die Einbauöffnung haben.
Dieser Warmwassercontroler ist was für Anwender die keinen Homeassistant in Betrieb haben.
Hier z.b. ein passender Heizstab bis 9kw. Die 3Phasen über ein Smartes Hutschienen Relais schalten. Die intelligente Steuerung übernimmt dann der Homeassitant. Das kostet dann so um die 350€ komplett. Diese ganzen anderen Controller oder MyPV Teile kosten gern das doppelte.
Die MyPV Heizstäbe steuern lt. Datenblatt tatsächlich so, das nur der Solarüberschuss in Wärme umgesetzt wird. Das Teil kostet aber dann auch ordentlich und man hat das ganze nur für den Heizstab. Da finde ich diesen Ansatz: smartfox interessanter.
Diese Steuerung kombiniert mit einem Leistungssteller 12kw ist insgesamt sicher viel teurer doch lassen sich damit gleich verschiedenen Hochstromverbraucher, wie Wallbox, Poolheizung und Warmwasserbereitung kombinieren. Man wäre damit noch flexibler!
Welche Buderus Gasheizung hast Du? Ich habe eine GB112, das die einen Bus haben könnte der an HA passt? Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht! Kannst Du da mal posten wo es zu dieser Integration mehr Info gibt!
Hi,
ich habe eine Buderus GB 162 und eine WPLS.2.
Es gibt für den EMS ein Modul, dass direkt am Servicestecker (oder an den EMS Klemmen) kontaktiert werden kann und alles, was auf dem EMS Bus läuft in MQTT transferriert. Dadurch sind fast alle Steuerungen und Sensoren der Heizungen im HA verfügbar. Das Teil ist echt empfehlenswert 
.
Die HP vom EMS-ESP ist:
https://bbqkees-electronics.nl/
Infos zum Verbinden des Gerätes:
https://bbqkees-electronics.nl/wiki/gateway/connecting-to-the-boiler.html
Hier im Forum haben wir schon einige Themen dazu bearbeitet (meist aber WP Topics):
Grüße Thomas
Ok, da muss ich mal sehen ob meine Heizung einen EMS Bus hat, ist ja schon was älter.