mein Name ist Patrik und ich schreibe aktuell meine Masterarbeit an der Hochschule Fresenius zum Thema „Technologieakzeptanz und Vertrauen in die digitale Energiewende – Haushaltsbezogene Einflussfaktoren auf die Zustimmung zur externen Steuerung von Energiespeicherlösungen“.
Dank der YouTube-Videos von Simon und den echt guten Beiträgen hier im Forum konnte ich schon viele spannende Home Assistant-Projekte bei mir zuhause umsetzen. Vom Klassiker, der Steuerung der Sandfilteranlage für den Pool meiner Kinder mittels Shelly, bis hin zur Auslesung des Stromzählers für die Wallbox per Modbus. Ohne diese Community wäre das nicht möglich gewesen. Ihr seid die Besten! An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an Simon, dass ich diesen Beitrag hier posten darf.
In meiner Arbeit geht es darum, wie Haushalte zur externen digitalen Steuerungen von PV-Heimspeichern und Elektrofahrzeugen (BEV/PHEV) stehen, sei es durch Netzbetreiber zur Stabilisierung des Stromnetzes oder durch Drittanbieter zur Nutzung flexibler Tarife. Da viele von euch bereits Erfahrungen mit Smart Home, Energiemanagement und Home Assistant haben, passt das Thema perfekt hier ins Forum: Zukünftig könnten genau solche Lösungen auch in Home Assistant-Integrationen einfließen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich mit eurer Teilnahme unterstützt. Die Umfrage dauert ca. 10–15 Minuten, ist anonym und liefert wertvolle Erkenntnisse für meine Masterarbeit
Im Anschluss werde ich die Ergebnisse hier im Forum teilen und freue mich schon jetzt auf eine rege Diskussion mit euch über die Chancen und Grenzen externer Energiesteuerung.
Irgendwie finde ich die Fragen zu allgemein, denn in meinen Augen macht es einen sehr großen Unterschied, ob mein Netzbetreiber eingreifen muss oder ein Dritter wegen flexibler Tarife.
Bei Ersterem bin ich dafür, bei dem Zweiten nicht, da durch seine Maßnahmen das Netz instabil werden kann.
Vielleicht solltest du bei deinen Fragen das genauer differenzieren, denn so kommt mir das so vor, wie nicht Fleisch und nicht Fisch.
Sorry für die offenen Worte. Aber du wolltest Feedback.
Vielen Dank für dein offenes Feedback! Genau solche Rückmeldungen helfen mir sehr weiter! Ich kann deine Wahrnehmung aus praktischer Sicht gut nachvollziehen und teile sie auch: Es macht tatsächlich einen Unterschied, ob eine externe Steuerung durch den Netzbetreiber zur Stabilisierung des Stromnetzes erfolgt oder durch einen Drittanbieter mit eher marktgetriebenen Zielen.
Für meine Masterarbeit nutze ich allerdings validierte Messinstrumente aus der Technologieakzeptanz- und Vertrauensforschung. Diese sind bewusst etwas allgemeiner formuliert, um vergleichbare und methodisch saubere Ergebnisse zu erhalten. Die Differenzierung zwischen netzorientierter und marktorientierter Steuerung werde ich aber im Diskussionsteil der Arbeit gezielt aufgreifen, da sie, wie du völlig richtig sagst, in der Praxis eine große Rolle spielt.
Nur zur Klarstellung: mit “Extern” meinst du einen durch einen Dritten von außen gesteuerten Zugriff auf meine Anlage? Es gibt ja bereits heute autark operierende Systeme, die ein effizientes Energiemanagement, das auch netzdienlich ist, ermöglichen. Wenn auch noch “work in progress”, so halte ich z. B. das EOS von Andreas Schmitz → Akkudoktor-EOS · GitHub für wegweisend in dieser Hinsicht. So etwas ist aber explizit nicht gemeint, oder?
Danke, dass das EOS autark bei mir liefe (wenn es denn mal läuft…) ist mir klar. Es ging mir lediglich um die Klarstellung der Stichrichtung der Umfrage, welche Systeme sie umfasst. “Extern” kann theoretisch auch bedeuten, dass das System extern operiert auf einem Server in einer Cloud, ohne dass jemand anders außer mir (zumindest theoretisch) darauf Zugriff hat. Aber vielleicht ist das zu sehr um die Ecke gedacht…
Das ist ein sehr wichtiger Punkt! In meiner Befragung geht es nicht um die technischen oder organisatorischen Details einzelner Systeme, sondern ausschließlich um die allgemeine Akzeptanz externer Steuerung. Mit „extern“ meine ich, dass ein Akteur von außerhalb des Haushalts (z. B. Netzbetreiber oder Drittanbieter) Eingriffsmöglichkeiten hat, um Lade- und Entladeprozesse zu steuern.
Es geht also nicht darum, wie autarke Systeme (lokal oder cloudbasiert) die Speicherlösungen steuern, sondern ganz grundsätzlich darum, ob Menschen bereit wären, die Steuerung ihrer Heimspeicher teilweise aus der Hand zu geben, unabhängig von der konkreten technischen oder organisatorischen Umsetzung.
Und zum Verständnis, warum die Fragen vielleicht manchmal etwas um den heißen Brei herum formuliert wirken: In standardisierten Umfragen fragt man nicht einfach direkt „Würden Sie externe Steuerung akzeptieren, ja oder nein?“, weil die Antworten dann stark von der Tagesmeinung oder einzelnen Beispielen abhängen würden. Stattdessen nutzt man validierte Konstrukte (z. B. Nützlichkeit, Vertrauen, Autonomie), die aus vielen Studien stammen und sich bewährt haben. So kann man grundsätzliche Einstellungen messen und diese später sauber auswerten und vergleichen, auch über verschiedene Studien hinweg.
Bei Ersterem bin ich dafür, bei dem Zweiten nicht, da durch seine Maßnahmen das Netz instabil werden kann.
Nochmal zurück zum Thema, unabhängig von der Umfrage.
Langfristig braucht es sicher klare regulatorische Grenzen, damit externe Anbieter nicht völlig frei agieren können und dann somit das Netz destabiliesieren. Also so etwas wie ein festgelegter Rahmen, in dem sie sich bewegen dürfen.
Spannend wäre doch auch die Frage gerade hier im Forum, ob in Zukunft nicht Home Assistant oder andere lokale Energiemanagementsysteme (HEMS) stärker eingebunden werden. Dann könnte so ein System die Abriegelung oder Aufnahme von Energie selbst steuern und dem Smart Meter nur noch den Vollzug melden.
Heute wäre es ja so, dass z. B. ein Elektroauto oder ein Heimspeicher, der gerade günstigen Strom aus dem Netz zieht, nach § 14a EnWG auf max 4,2 kW begrenzt werden könnte. Die steuerbaren Verbraucher (Wärmepumpe etc.) hängen aktuell also stark von zentralen Entscheidungen des Netzbetreibers ab. Wenn ein HEMS aber ein Leistungskontingent vom Netzbetreiber bekäme und dieses intern verteilt, hätte der Haushalt mehr Flexibilität. Ich weiß, Zukunftsmusik aber was höllst Du von der Idee?
Ich trauen keinem Energiekonzern, etwas positives zur Energiewende bei zu tragen, solange es nicht im eigenem wirtschaftlichen Interesse ist. Die Politik ist eh vollkommen in der Hand von Lobbyisten. Warum soll ich dann mit deren Mittel helfen, eventuell noch mehr Geld zu machen, weil sie sich zb. so den Netzausbau sparen oder reduzieren? Und wer garantiert, das dann nicht mit dreckigem Gasstrom mein Speicher oder mein Auto geladen werden, weil es gerade “günstig” ist für den Netzbetreiber?
Da stimme ich dir zu. Ich kam auf das Thema, weil ich mich selbst schon mit Vermeidungsstrategien beschäftigt habe, um nicht unter den § 14a EnWG zu fallen. Letztlich kann man sich aber nur begrenzt dagegen wehren. Interessant ist dabei: Eigentlich müsste ich ein iMSys mit Anbindung an den Netzbetreiber installiert bekommen. In der Realität passiert das aber nicht (bisher gerade einmal ca. 2,7 % Verbreitung, siehe Bundesnetzagentur). Meine Vermutung (nicht wissen) Kosten und keinen Bock.
Dabei würde eine funktionierende Steuerung tatsächlich helfen, weil dann niemand mehr behaupten könnte, das Netz sei gefährdet und man braucht mehr Kraftwerksreserven. Daten würden Transparenz schaffen und vielleicht ist das politisch oder wirtschaftlich auch gar nicht so gewollt.
Für meine Masterarbeit schaue ich mir an, ob es überhaupt grundsätzliche Akzeptanz gibt, sich steuern zu lassen? Und wie könnten lokale Systeme wie HEMS eingebunden werden, um hier Einflussmöglichkeiten für Haushalte zu eröffnen? Meine Arbeit soll eine Basis schaffen, auf der später über konkrete technische Lösungen diskutiert werden kann. Und ehrlich gesagt: Ich bin auch froh, wenn das Studium irgendwann geschafft ist
Kurzes Update zu meiner Masterarbeit:
Bisher haben 78 Personen meine Umfrage gestartet und 45 sie komplett abgeschlossen. Vielen Dank dafür!
Für eine aussagekräftige Analyse brauche ich etwa 110 vollständige Datensätze. Wer noch ca. 10 Minuten Zeit hat, kann mich sehr unterstützen.
Eine Teilnahme ist auch ohne eigenen Speicher oder ein E-Auto möglich. Bereits Interesse an der Technologie und die Überlegung einer zukünftigen Anschaffung reicht vollkommen aus.
Mir gefällt, wie Du hier Feedback gibst und dachte, ok ich mach mit aber ich flog schon nach der ersten Frage raus, weil ich keinen Speicher hab Viel Glück für Deine Arbeit.
Dankeschön! Hast Du denn grundsätzlich Interesse an den Technologien und könntest Dir eine Anschaffung vorstellen? Wenn Du das auswählst, geht es im Fragebogen weiter.
EDIT: Ich habe die Frage präzisiert. Sorry, mein Fehler.
Ich hab nach Seite 3 oder 4 abgebrochen.
Mir fehlt bei dem Titel erstmal die grundsätzliche Fragestellung ob ich überhaupt gewillt bin einen aus eigenen Mitteln gekauften Speicher extern steuern zu lassen .z.B. von meinem Versorger und/oder Netzbetreiber weil beide Ihre Geschäftsmodelle neuerdings derart verstehen das Ihnen der Kunde die erforderliche Infrastruktur beschafft um eine stabile Versorgungsleistung anbieten zu können.
Wir wäre neu das in Firmen mit Fließbandfertigung die Mitarbeiter neuerdings die Produktionsstraße liefern an der sie dann arbeiten dürfen um von Teilen Ihres Einkommens dann die Produktionsmittel zu finanzieren damit der Arbeitgeber weiterhin am Marktgeschehen teilnehmen kann.
Die Welt ist schon ganz schön spooky, und es wird nicht besser. Das Credo ist aber klar, politisch ist es natürlich gewünscht das durch V2G Geschäftsmodelle entstehen die Gewinne abwerfen welche wiederum eine gewisse Steuerlast nach sich ziehen. Das berühmte Win-Win bei dem das Loose beim ungenannt beim Kunden verbleibt.
Dabei hätte der Kunde viel lieber V2H was hinsichtlich der technischen Umsetzung viel einfacher wäre im Vergleich zu V2G mit dem Riesen Vorteil das alles was der Kunde bei sich zwischen Haus und Fahrzeug bedarfsgerecht hin- und herschiebt das Netz schlicht gar nicht belastet. Nicht mal das Nahbereichsnetz des Versorgers.
Ist aber halt nicht gewollt weil geschäftsschädlich.
Cloudanbieter findens auch nicht toll das Leute Ihre eigene Cloud lokal auf Ihrem NAS laufen haben, denn so können sie gar keine Speicherplatzupgrades verkaufen. Wahnsinn.
Vielen Dank für deine Rückmeldung! Wirklich, ich weiß das zu schätzen und freue mich, dass wir offen reden können. Gerade solche Gedanken sind sehr wertvoll für mich. Ich möchte nur klarstellen: Meine Arbeit verfolgt keinerlei wirtschaftliche Interessen oder Modelle, sondern ist rein wissenschaftlich angelegt und ergebnisoffen. Meine persönliche Einstellung spielt dabei keine Rolle, sondern es geht darum, mit standardisierten Messinstrumenten herauszufinden, ob überhaupt Akzeptanz oder Ablehnung für externe Steuerung vorhanden ist.
Schade, dass du die Umfrage abgebrochen hast – genau solche kontroversen Sichtweisen sind entscheidend, um am Ende auch zeigen zu können, dass die Akzeptanz eben nicht selbstverständlich ist oder vielleicht sogar mehrheitlich fehlt (im späteren Verlauf der Umfrage wird man gefragt, ob man bereit ist dafür, das Modell TAM von Davis et al. sieht das so vor).
Da es sich „nur“ um eine Masterarbeit handelt, musste ich methodisch Abstriche machen. Auf Freitext-Antworten habe ich verzichtet, weil deren Auswertung im Rahmen einer Einzelarbeit zu aufwendig wäre. Genau die Punkte, die du ansprichst, kommen aber hier im Forum sehr gut zum Ausdruck und fließen für mich indirekt in die Diskussion meiner Ergebnisse mit ein. Deshalb ist der Austausch hier besonders hilfreich.
Also ich bin sehr misstrauisch gegenüber Dritten. Schon gar nicht vertraue ich irgendwelchen Konzernen und Organisationen. Ich steuere und regele, so weit es geht, nur lokal. Selbst die Rundsteuerung für meine Wärmepumpe habe ich überbrückt, da die komplette Anlage, selbst die Stellantriebe, darüber gesteuert waren, obwohl die Anlage komplett nur 2,5KW zieht und die Abluftwärmepumpe, die einen Anteil von 95% hat, davon nur max. 1KW. Mein Herd mit Backofen hat eine Gesamtleistung von 5,5KW. Selbst unser Bügeleisen zieht schon 2,4KW, nur mal so als Beispiel.
Die Regelung mit den steuerbaren Verbrauchseinrichtungen ist auch komisch: Viele Einzelgeräte unter 4,2 kW sind unproblematisch, während größere Verbraucher strengen Vorgaben unterliegen.
Vielleicht interessiert euch auch, wie ich eigentlich auf mein Thema gekommen bin.
Ich habe selbst eine PV-Anlage mit Speicher (vorher nur ein kleines Balkonkraftwerk) und war begeistert auch in Verbindung mit Home Assistant. Mit der größeren Anlage stellte sich dann die Frage: Will ich wirklich, dass Netzbetreiber oder Dritte Einfluss darauf nehmen können?
Hintergrund: Der Speicher mit über 10 kW zählt zu den steuerbaren Verbrauchseinrichtungen. Heute schon gilt: Verbraucher über 4,2 kW müssen steuerbar sein. Im Ausnahmefall kann also eine Wallbox, Wärmepumpe oder eben auch der Heimspeicher auf bis zu 4,2 kW gedrosselt werden.
Weil ich mich selbst dabei ertappt habe, solche Eingriffe vermeiden zu wollen, kam die Frage auf: Wie sehen das andere? Daraus ist das Thema meiner Masterarbeit entstanden: Welche Faktoren beeinflussen die Akzeptanz externer Steuerung? Bei der Recherche bin ich dann schnell auf Themen wie Smart Grid, Vehicle-to-Grid und flexible Stromtarife gestoßen. All das setzt genau auf diese Steuerung von Batteriespeichern in beide Richtungen.
Ohne Wertung: Vielleicht zeigen die Ergebnisse meiner Umfrage am Ende, dass es gar keine Akzeptanz gibt. Dann wäre Smart Grid oder ein höherer Anteil erneuerbarer Energien auf dieser Basis vielleicht gar nicht machbar. Meine Arbeit kann nur einen kleinen Beitrag leisten – es geht nicht um den großen Wurf. Ich selbst bin ja auch kein „Wissenschaftler“, sondern jemand, der über den beruflichen Weg (Meister/Techniker mit Zugangsprüfung) in den Master gekommen ist. Dass ich damit ein kontroverses und spannendes Thema gefunden habe, zeigt sich hier im Forum ganz deutlich.
Darum: Bitte schreibt weiter und vielleicht quält ihr euch bis zum Ende der Umfrage – so kann eure Stimme gehört werden und ihr helft mir, meinen Abschluss zu schaffen.
Hmmm dann hat das mein Versorger aber nicht erkannt.
Und mein PV Installateur ebenfalls nicht der beim letzten Besuch anfang des Jahres im Rahmen eines Modultauschs den Speicher mal schnell mit über 7kW auf die erforderlichen 30% aus dem Netz geladen hat.
Ich wüsste momentan auch gar nicht wie mein Netzbetreiber das was regeln wollte denn er kann nicht. Und wenn ich das richtig gesehen habe falle ich mittlerweile dank PV sogar was den Netzbezug angeht sozusagen unter ferner liefen, so das die Chance riesig ist das man nicht mit einem intelligenten fernsteuerbaren Zähler beglückt.
Nicht zu vergessen das neben dem Laden des Speicher mit 7kW ja auch zufällig der 6kW Heizstand aktiv sein könnte.
Also ein Netzbetreiber sollte schon das können was die Hausanschlussleistung aussagt, tut er das nicht hat er wohl ein irreführendes Geschäftsmodell, aber er kann mir ja einen Light-Tarif zu günstigeren Konditionen anbieten
Und nein, das sind natürlich beides Ausnahmefälle, ich will gar keine 7kW Leistung aus dem Netz abrufen, das kostet ja dann ganze Euronen.
Ich kann ja nochmal starten mit der Umfrage, aber es kamen hat zu 90% die man halt nur sehr eindeutig beantworten kann wenn man grundsätzlich gegen eine externe Steuerung ist.
Vielleicht kommt am Ende ja doch noch was an Frage bei denen man dann hinterher nicht denk jemand hätte sich einen Scherz erlaubt und einfach immer die linken Kästchen gefüllt.
Und nein ich unterstelle dir keine wirtschaftlichen Interessen … um die musst du dich erst nach abgeschlossenem Master im Erwerbsleben kümmern
Ich habe am Ende auch kein intelligentes Messsystem bekommen und vielleicht bekomme ich es auch gar nicht. Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste die Anlage dann auf 60 % der möglichen Leistung gedrosselt werden, aber da müsste ich nochmal in die Unterlagen meines Netzbetreibers schauen. Theorie und Realität liegen da eben mal wieder weit auseinander. Ich habe das meinem Elektriker überlassen – und manchmal fragt man besser nicht nach, wenn man die Antwort gar nicht hören will.
Das ist super – vielen Dank dafür!
Und keine Sorge, du wärst nur dann ein Ausreißer, wenn du ganz alleine so antwortest. Aber vielleicht bist du ja gar nicht der Einzige . Nochmals vielen Dank!