Da meine Kingston 240GB SSD Festplatte einen schaden hat (warum auch immer - sie bootet nicht mehr hoch und bringt mir den Fehler: " Waiting for the Home Assistant CLI to be ready... … somit ist das System (läuft auf Rasperry 5, 8GB) aktuell tot… habe ich mir eine neue Platte bestellt um erstmal das System neu aufzusetzen und per Backup wieder zum Laufen zu bringen…
Da ich von der Performance positives gelesen habe ist es eine Patriot M.2 P300 256GB Media geworden, (SSD) … ich habe diese mit der guten Anleitung von Simon ebenso wie seinerzeit (im Frühling) die Kingston über Raspberry Pi Imager aufgesetzt …
Nun zum “strange” behaviour …
Anders als bei der kingston, wirddie 8te Unterpartition auf der platte mit nur 1,33 GB erstellt … auf der Kingston wurden die vollen 239 GB ausgenutzt für die 8te Partition… Das kann ja schon mal nicht richtig sein - ODER? …
Zumal die neue Platte beim Neustart des Raspberry PI zunächst alles durchläuft - und dann nach dem Satz Waiting for the Home Assistant CLI to be ready... auch haufenweise Fehlermeldungen wirft - das diverse Verzeichnisse nicht gefunden werden … und dann ist schicht im Schacht mit Neustart… Kann ein RaspPi auch hops gehen?..
Gerade auch festgestellt, das bei der RaspberryPi 4 installation, die Partition der platte voll genutzt werden würde … fehler liegt also in der RaspberryPi 5 installation… scheinbar …
… Welche Alternative Hardware würdet ihr einsetzen wenn ihr es möglichst Leistungsstark - und konstant halten wolltet?.. Jetzt wäre es schon mein 2ter RasPi und meine 2te SSD bzw. Festplatte die hops gegangen ist …
Wenn du denkst das es an der Installation liegt hast du es einfach mal mit einem älteren Image probiert?
Aktuell ist ja 13.1 hast du den schon mal 13.0 oder 12.4 getestet ob da die installation vielleicht funktioniert? (Ich glaube nicht das deine Neue SSD von einem versuch kaputt ist.)
Für den PI Imager brauchst du die .img.xz Datei wenn ich mich nicht täusche:
Und drauf achten das du für den Pi5 auch die Datei benutzt die mit haos_rpi5 anfängt.
Oder mal mit einem anderen Programm probieren mir fällt da noch der balenaEtcher ein.
Bei Leistungsstark hast du an einen PI gedacht?
Ich würde nach einen Mini PC Ausschau halten.
Gebraucht oder neu musst du entscheiden.
Wie hast du die SSD denn angeschlossen? Über einen NVME-Hat oder via USB-Adapter? Ggfs. hat entweder der USB-Adapter oder der Hat einen Schaden.
Ich selbst habe hier drei PIs mit HA laufen: einen PI4 und zwei PI5, einen von den fünfern mit einem Hat und einer 1 TB SSD, der andere läuft mit einer 500 GB SSD am USB-Port. Beide ohne Probleme.
Ich zumindest ja. Wenn man sich die Prozessorauslastung ansieht, dümpelt sie bei den 5ern bei 1 - 2 % herum, selbst bei Spitzenanforderung kommt man nicht über 30 % (Anzahl der Entitäten derzeit 2.567). Das Modell mit der externen SSD ist passiv über ein massives Alugehäuse gekühlt, die CPU-Temperatur ist noch nie über 46 Grad C gekommen, im Normalbetrieb liegt sie bei 41 - 42 Grad. Also ja: ein PI5 ist eigentlich schon völlig überdimensioniert für die Anforderungen von Homeassistant (ausgehend von einer nativen Installation und keiner VM).
Ich will mich hier nicht in die Diskussion einmischen, aber wieso schließt Du von dieser Meldung auf eine defekte SSD.
Es wurde ja gebootet, also das HA OS läuft, nur dann passiert etwas beim Starten des Supervisors oder Observers, oder wie die Dinge da bei HA heißen.
Wenn Du da einfach mal enter tippst, dann solltest Du am Prompt sein, dann mal Banner eintippen.
Sollte wirklich die SSD einen Schaden haben, was ich nicht glaube, dann mal einen USB-Stick mit einem Live Linux, z. B. Ubuntu flashen und dann davon booten und die SSD testen, z. B. fsck
Immer gleich neu Kaufen verursacht nur Elektromüll und die Menschheit verbraucht ihre Ressourcen immer schneller, die Ressourcen für dieses Jahr sind wohl schon im August 2024 aufgebraucht, bald brauchen wir 1,5 Erden um unseren Wohlstand aufrecht zu halten