Hallo zusammen. Ich habe soweit mit meiner Balkon-PV das Energiedashboard eingerichtet und die Daten sind soweit auch stimmig. Auch Dank dieses Forums als Leser und auch der Webseite an sich.
Als Sensor für die Solarproduktion verwende ich in der entsprechenden Schuko-Steckdose einen Shelly PM Mini Gen. 3, der neben dem eigentlichen Verbrauch auch die Einspeisung, also den Rückstrom messen kann. Ich plane nun einen Batteriespeicher. Ich verwende den Wechselrichter Growatt 800-MX und denke über den Noah 2000 als Speicher nach. Dieser würde zwischen den Solarmodulen und dem WR angeschlossen, der letztlich wieder über die Schukosteckdose einspeist. Da liegt nun mein gedankliches Problem im Bezug auf das Energiedashboard.
Für Home Assistant ist dieser Shelly der Sensor für die Solarproduktion. Warum? Die Daten aus der Cloud von Growatt sind furchtbar, kommen sehr verzögert im HA an und wirken eher geraten als gemessen. Der WR ist gut, die Software und die API eine Beleidigung. Darum die direkte Messung an der Steckdose. Wenn nun der Noah Energie an den WR abgibt ist das für Home Assistant dann Solarproduktion. Wenn ich keinen Sensor im Energiedashboard für den Batteriespeicher angebe, stimmen die Daten an sich schon, sehe aber nicht, was direkt Solar und was aus dem Speicher kam. Habe ich diesen Sensor (als Basis würden die tollen API-Daten herhalten müssen), würde dieser aufaddieren und meinen Gesamtbedarf für den Haushalt rechnerisch erhöhen.
Wie habt ihr das gelöst? Denke ich korrekt oder sind meine Spaghetti im Kopf schon mehr als al dente?