Homeassistant nach Update nicht mehr am Raspi 4 erreichbar

Alles gut, habs ja verstanden, was ihr meint.
Nur meinem eigentlichen Problem hat sich keiner angenommen…
Ich kann nicht über den USB Port (auch mit angeschlossener SSD) booten!
Und irgendwelche Infos, ob man was bzgl der elf Datei reparieren kann, weiss ich auch noch nicht.
Nachdem ICH KEIN backup habe, will ich eigentlich mein bisheriges HA wieder irgendwie zum Laufen bringen

Du meinst die Version vom USB Stick, die offensichtlich beschädigt ist?

Ohne Backup wird das echt schwierig.
Und wie ich das verstanden habe, hast du mit diversen Rettungsversuchen deinen bisherigen Stick/SD wohl noch weiter zerschissen.
So ein Sticktod kündigt sich kaum an, der geht dann irgendwann nicht mehr und dann ist leider Sense, Ende, Fasteloovend, Schluss, Aus.
Ein Backup irgendwo nach extern und wenn es nur ein anderer Stick ist ist besser als nichts. Schwamm drüber, nützt ja nix.

Um über den USB-Port zu booten brauchen manche Rasperries ein Update:

Oder
https://kofler.info/usb-boot-fuer-den-raspberry-pi-4/

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Ja genau, das wäre das was ich eigentlich am liebsten hätte.
Irgendwie muss man doch was reparieren können oder nicht? Die elf Datei scheint ja betroffen zu sein

Was ist denn eine elf-Datei?
Weisst du nicht?
Damit fängt es schon an. Du meinst wenn man diese ominöse elf-Datei irgendwie repariert ist alles wieder gut und es sind keine Monster mehr unter dem Bett. Da muss ich dich leider enttäuschen.

Den Stick an einem anderen Linux anstecken, image davon in Datei ziehen, das Image mounten und dann versuchen was zu retten.
Einzelne Partitionen mounten? Geht? Dann aber fixflott runterkopieren was noch zu kopieren geht.
Kein Image zu ziehen? Oh weh!

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Man nehme ein anderes Linux. Mounte den Stick dort und versuche zu retten was zu retten ist.

Wenn ich micht nicht ganz Irre, wurde das hier schon erwähnt.

Und wenn man ganz schlau ist, sofern der Stick überhaupt noch lesbar ist, macht man vorher einen dump mit dd und arbeitet mit dem dump anstatt mit dem Stick selbst.

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Dann spiel ein Backup ein.

Muss man, weil?

Du hast HA über Monate auf einem Datenträger betrieben, der ausdrücklich nicht dafür geeignet ist. Außerdem hast Du kein Backup angelegt, obwohl dies immer der Standard sein sollte.

Kein Backup? Kein Mitleid!

Sagt doch eindeutig, dass EROFS im Kernel nicht kompliziert oder mindestens nicht geladen ist.

Wenn schon die Boot-Dateien beschädigt / nicht korrekt geladen sind…

Dann mach es doch, wie Du es bisher immer gemacht hast.

Aber einen defekten Datenträger zu kopieren, nachdem dieser defekt ist, um sich dann zu wundern, dass die kopierten Daten beschädigt sind…

Es gibt Firmen, die für Datenrettung viel Geld nehmen, ohne Erfolg zu garantieren. Versuch es doch mal damit.

Wahlweise nutzt Du die empfohlenen Devices und ein externes Backup.

Darauf zu hoffen, dass hier jemand sich die Arbeit macht Dir Schritt für Schritt zu erklären, wie es evtl. funktionieren könnte, wenn Du dann der ersten Person, die Dir eine schrittweise Hilfestellung gibt, erklärst, dass es ja auch anders gehen muss, weil hast Du ja immer schon anders gemacht …

Kann man machen. Vielleicht ja jemand anders noch Wunschantworten auf Lager. :wink:

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Ziehe meine Frage zurück.
Konnte mir über github selbst alle .elf Dateien auf den Stick rüberziehen und konnte HA wieder zum laufen bringen. Mache gleich ein Backup und gut.
Werde mir auch eine ssd zulegen und es künftig darüber laufen lassen.
Vielleicht ein feedback an tarag: dachte das Forum dient dazu, newbies entsprechende Hilfestellung zu bieten…

Vielleicht mal ein Feedback zu Deiner Fragestellung und zu Deiner Attitüde.

Sicherlich kann in einem Forum geholfen werden. Was man allerdings bedenken sollte.

  1. Wir machen das free of charge. Sozusagen in unserer Freizeit
  2. Sollte nicht erwartet werden, dass die Erklärungen in für dich passende Häppchen zerteilt werden.
  3. Es sollte am besten Hilfe zur Selbsthilfe sein. Die genannten Informationen können genutzt werden um dazuzulerenen, weitere Infos einzuholen und dann ggf. zielgerichtet nachzufragen, sofern etwas nicht verstanden wurde.
  4. Wenn Du etwas komplett fertig möchtest, musst Du dafür in der Regel Münzen einwerfen. Von daher 1. beachten.

Lernresistenz wie, “so habe ich das schon immer gemacht”, kann heißen dass es so funktioniert, muss es aber nicht, da es oft auch elegantere Wege gibt, die man ggf. selbst nicht auf dem Radar hatte.

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Schön, dass du trotz des Frustest noch deine Lösung teilst.

Hier kann ich sehr dieses Add-On empfehlen

Läuft super und 15GB bei Google gibt es kostenlos.

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Also man macht sich die Mühe eine Heimautomatisierung ohne Cloud zu betreiben. Ggf. sogar aus Sicherheitsbedenken und schiebt dann sehr kritische Daten in die Google Cloud? Kann und will ich gar nicht verstehen… :see_no_evil: :hear_no_evil: :speak_no_evil:

Soll kein Angriff sein. Jeder wie er mag <3

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Schau hier - Konfiguration im Add-On:

image

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Verschlüsselter Weise. Und was ist an Dingen wie Deinen Automatisierungen so geheim / kritisch? :wink:

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An den Automatisierungen wahrscheinlich nichts. Aber man hat ja Teilweise auch Passwörter in den secrets.yaml usw. die man dort eventuell nicht haben möchte.
Ich Persönlich würde es auch nicht in die Google Cloud laden, aber muss ja jeder selber wissen :wink:.

Zwar OT. Aber womit wird das genau verschlüsselt? Ich habe keinen Addon Store :wink:

Noch mehr OT: Was daran geheim/kritisch ist? Es gibt auch Leute die haben über HA eine Alarmanlage konfiguriert. Zudem Layout der Häuser und Räume und weitaus mehr. Ob man das in den Händen von anderen haben möchte… Fraglich :wink:

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Ist dort nicht dokumentiert. Kannst du ggf. ja auf einem passenden Github Repository finden, wenn es eines geben sollte.

Also wenn man auf Github https://github.com/home-assistant in den Open Source teil schaut kann man sehen das AES-256-ECB (ECB=Cipher Block Chaining) verwendet wird. Das gilt aber wie gesagt nur wenn man ein Passwort benutzt.

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Wie genau ist da jetzt das Angriffsszenario, wenn diese Daten verschlüsselt auf z.B. einem Google Drive liegen?

Wir sprechen nicht davon Adresse, Grundriss und Zugangscodes, zusammen mit einer Auflistung der Wertgegenstände auf GitHub zu veröffentlichen.