D.h. der Sensor liefert warum auch immer sporadisch falsche Werte.
Aber das sollte doch eigentlich die Sensordefinition: state_class: "total_increasing"
verhindern.
Wie kann ich den Effekt verhindern und so darstellen, dass er tatsächlich nur die Erhöhung (vom ersten gemessenen Wert) aufzeichnet? Wenn „Sprünge“ aufgrund falscher Übertragung auftreten ist ja nicht tragisch, aber wenn der 10 Jahres Verbrauch auf einmal an einem Tag dargestellt wird ist das nicht so schön.
Ich habe exakt das gleiche Problem und keine Lösung. Im Durchschnitt so einmal in der Woche. Heute aber glacis dreimal. Langzeitauswertungen sind somit vollkommen unmöglich.
Weiß jemand Rat?
Wenn der Zähler immer wieder ungewollt auf 0 rutscht, Du aber nicht die Differenz sondern den absoluten Wert haben möchtest, dann wie schon erwähnt die device Class auf total ändern.
Bleibt der Sensor aber beim Stundenwechsel bei 0, wird Dir ein negativer Verbrauch in Energie Dashboard angezeigt.
Könnte man sich nicht für den täglichen Konsum nicht einen Sensor bauen der den Wert ehz-in von heute 24 Uhr minus den Wert von gestern 24 Uhr misst und wegschreibt. Der absolute Wert des ehz_in stimmt ja eigentlich immer, Wöchentlich, monatlich basieren dann auf der Aufsummierung dieser Sensorwertes.
Wenn ja wie mache ich so was? Bei Helfern habe ich das bisher nicht gefunden.
Oder man baut sich die Sensoren direkt am Tasmota Gerät und liest sie mit HA einfach nur aus. keine Ahnung ob das geht?
Das bringt aber für die Langzeitberechnung in HA wohl nichts, denn das muss schon HA machen. Blöd ist nur das so niemals ne solide Verbrauchshistorie hinbekomme.
Bin ratlos