Umzug auf NUC mit Proxmox und Setupfragen

Hallo Zusammen,
ich betreibe HA bisher mit HAOS auf einem Pi4 und testweise Pihole auf einem Pi Zero 2W. Außerdem habe ich noch eine Synology für Filestorage etc.
Jetzt möchte ich wieder ein bisschen basteln, optimieren und lernen und habe mir einen NUC bei Kleinanzeigen geschossen. Der NUC hat 8GB RAM auf einem Riegel und eine 500GB SSD mit einem core i5 der 8. Generation.

Auf den NUC soll jetzt Proxmox und darauf HAOS und erstmal PiHole, außerdem später mal das Win11 das jetzt schon auf dem NUC ist. Beim HA möchte ich auf InfluxDB und Grafana installieren, das habe ich jetzt noch nicht. Ganz später kann es sein dass ich auch noch Metasploit und Metasploitable laufen lassen möchte um darüber mehr zu lernen. Beides habe ich aktuell auf einer Virtualbox installation. Ach ja und eine Linux Installation wäre dann auch nicht schlecht um damit auch mehr zu lernen. :slight_smile:

Meine Fragen:
Ich werde wohl später etwas mehr als die 8GB RAM benötigen.
Kann ich zu dem vorhandenen Speicherriegel später noch einen weiteren dazu stecken? Einen Slot hätte ich ja noch übrig. Kann das dann auch ein 16GB Riegel sein? Oder muss ich 2 gleiche 8GB Riegel besorgen?

Wenn ich die SSD wechsle komme ich vermutlich nicht um eine Neuinstalltion herum, zumindest von Proxmox mit anschliessendem Einspielen der Backups. Richtig?

Wenn ich die Homesassistant Daten erstmal auf InfluxDB umgezogen habe gibts vermutlich keinen Weg mehr zurück wieder auf eine standard HA Installation zu kommen.

Muss ich irgendwas beachten wenn ich jetzt die Windows Installation mit Proxmox platt mache und sie später als VM wieder haben möchte?

Ich stelle mir Proxmox so vor wie virtualbox wo ich nach belieben Server starten und stoppen kann. Das würde ich mit den VMs machen die ich nicht permanent benötige wie Win11, Linux etc. Ist das so problemlos möglicih?

Vielen Dank
Franco

Hi

Ich selber habe hier auch drei NUC8i3BEH, allerdings keiner davon ist im Moment produktiv mit Proxmox im Einsatz. :slightly_smiling_face: Eine Proxmox Installation darauf ist aber kein Problem. Da Du hier nicht die genaue Bezeichnung des NUC angegeben hast: Welches Modell hat Du denn genau, sprich das BEK oder das höhere BEH Modell?

Jepp

Ich bin mir jetzt nicht mehr zu 100 % sicher, aber ich meine ein Mischbetrieb ist nicht möglich. Also am besten gleich 2 x 16GB RAM nehmen. Auch in Hinblick auf die spätere Nutzung mit Proxmox und VMs.

Falls Du das größere/höhere Modell des NUC8 haben solltest, dann hätte dies ja noch die Einbaumöglichkeit einer weiteren SSD, sodass Du die jetzige NVMe SSD mit Proxmox weiterverwenden könntest. Wenn Du das kleinere/flachere Modell des NUC8 hast dann wäre - sofern Du nicht den kompl. Proxmox Host sichern wolltest - eine Proxmox Neustallation und anschließenden einspielen der vorher gesicherten HA VM, der vermutlich einfachere und ggf. auch schnellere Weg.

Ja das Du dann für die Einrichtung der Windows VM eine gültige Lizenz mit Windows 10/11 Lizenz-Key dafür brauchst. Der Windows Linzenz Key ist bei einem NUC nicht im BIOS gespeichert.

Ja das ist im Prinzip richtig, nur das Du eine Windows 11 bare metal Installation nicht mit der einer Windows 11 VM Version vergleichen kannst. D.h. die Windows 11 VM ist dann merklich langsamer. Um mal das ein oder andere unter Win 11 zu nutzen und zu testen spielt das keine Rolle, aber wirklich produktiv wollte ich damit dann nicht arbeiten wollen, eben weil es recht “hakelig” ist.

Zu der InfluxDB kann ich nichts sagen da ich eine InfluxDB nicht nutze.

VG Jim

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ich habe leider den flachen NUC, aber das ist ja auch kein Beinbruch.

Den Product Key habe ich finden können, ging mit dem Powershellbefehl:
(Get-WmiObject -query ‘select * from SoftwareLicensingService’).OA3xOriginalProductKey

Im BIOS war nichts und mit dem CMD Befehl ging es auch nicht.
Wenn der Product Key reicht kann ich das Ding ja jetzt mit Proxmox überspielen.

Das kann ich Dir leider nicht mit Sicherheit sagen. MS hat da in der Vergangenheit so viel verändert das zumindest ich da nicht mehr durchblicke was gerade oder noch funktioniert und was nicht.

Ich habe neulich mal das Backup einer Win 11 VM zurückgespielt und wollte diese dann wieder aktivieren, was dann nicht funktioniert hat. Weder mit dem Produkt-Key den ich notiert hatte, noch über die Online-Aktivierung per Verknüpfen mit meinem MS-Konto, in dem die alte Win 11 VM Lizenz auch hinterlegt war. Auch die Variante mit “geänderte Hardware” hat nicht funktioniert. Die neue Win 11 VM lies sich nicht aktivieren.

OK für mich war das nicht wirklich ein Problem weil ich a) Windows schon seit ein paar Jahren nicht mehr wirklich nutze und b) hier noch zwei weitere Win 11 VM für Notfälle am laufen habe die aktiviert sind, aber trotzdem scheint MS da in den letzten Monaten schon wieder irgendetwas geändert zu haben.

Bei sind jetzt von ehemals 8 Windows Lizenzen, die alle auch mit dem MS-Konto verknüpft sind, nur noch 4 nutzbar. Die anderen 4 Lizenzen sind quasi “tot” und für nichts mehr zu gebrauchen, weil sich damit keine Windows Version mehr aktivieren lässt. :rofl:

Anm.: Keine der 8 Windows Lizenzen, bzw. der Produkt-Key dazu, stammt aus dem BIOS von irgendeiner Kiste.

Daher solltest Du Dich nicht zu 100 % darauf verlassen das eine erneute Aktivierung, einer dann neu installierten Win 11 Version in einer VM, dann auch wirklich mit dem Produkt-Key möglich ist den Du jetzt irgendwo gefunden und gesichert hast.

VG Jim

Dann muss ich das riskieren, brauch Windows auch nicht wirklich auf dem NUC, nur wenn ich es halt mit gekauft habe wäre es halt schon noch in der Hinterhand zu haben.

Moin,

Du unterliegst einem großen Irrtum, Du kannst influxDB nur parallel zu der internen Datenbank von HA betreiben und nicht die Interne damit ersetzen!

In 99 % alle Fälle, ist aber heute keine influxDB mehr nötig, da HA von sich aus Langzeitdaten kann, also influxDB dafür nicht mehr braucht!

VG
Bernd

@dp20eic Danke für die Info, ich war der Auffassung ich habe in einerm von Simons Videos auch mal gesehen dass er abgeraten hat mit Grafana überhaupt anzufangen ohne Influx. Dann starte ich aber erstmal mit Grafana.

Proxmox ist inzwischen installiert, Homeassistant läuft auch, PiHole habe ich als LXC Installiert. So bleibt das auch erstmal und ich hole mit vielleicht noch ein Ubuntu rein.

Eine Merkwürdikeit habe ich aber noch: Ich habe aktuell Netzwerk, 19V und USB-C and Dokingstation mit Maus und Monitoren angesteckt. Wenn ich den USB-C abstecke bleibt das System stehen. Weder Proxmox noch PiHole reagieren und beim Reload kommt garnichts mehr. Auch die Proxmox Weboberfläche macht nur Loading und beim reload kommt nichts mehr.
USB-C wieder anstecken hilft auch nicht, ich muss die Kiste stromlos machen und neu starten.
Woran kann das liegen?

Moin,

Das ist auch eine von Dir falsch interpretierte Aussage, HA und Grafana funktionieren so nicht miteinander!

Grafana ist auch nicht nötig, denn auch in HA gibt es durchaus leistungsfähige Charts, Graphen.

Etwas weiter ausgeholt, die interne Datenbank, die HA nutzt ist SQLite diese schreibt ihre Daten in ein lokales File im HA Ordner, dieses lokale File, kann nicht so ohne weiteres in Grafana als Data-Source eingebunden werden, weil SQLite nun mal kein vollständiger Datenbankmanager ist und keine Remotezugriffe erlaubt!

Um Daten in HA aus Grafana einzubinden, bedarf es auch einer angepassten Konfiguration und ob man dann alle erstellten Grafana Dashboards und Panels in HA sieht, wenn man z. B. von außerhalb auf sein HA schaut, ist auch wieder einiges an Konfiguration nötig.

In HA gibt es aber auch einiges, um Daten zu visualisieren,

Damit erschlägt man dann mindestens 99 % von dem, was man Visualisieren möchte.
Es gibt dann auch noch Exoten

Also, ich an Deiner Stelle, würde mich mehr darauf konzentrieren Home Assistant zu nutzen und zu lernen, als mir einen Kopf zu machen, was da vor zwei, drei Jahren mal in einem Video gesagt wurde.

Ich würde jetzt mal ins Blaue schießen und sagen, dass Dein BIOS nicht korrekt eingestellt ist und der Rechner nicht Headless, also nicht ohne Maus und Tastatur, betreiben werden kann.

VG
Bernd

P.S.: ich glaube, es ist auch nicht gut, das Netzwerk an eine Dockingstation anzuschließen und dann später umzustecken, denn die MAC Adressen können unterschiedlich sein.

@dp20eic Danke für den Tipp, es war tatsächlich ein Bootproblem. Im NUC Bios habe ich den Watchdog ausgeschaltet und nun startet er einwandfrei. Zur Verwirrung hat beigetragen dass Pihole nicht auf autostart stand.

Grafana möchte ich eher ausprobieren damit ich was lerne. Wir nutzen das in der Arbeit auch und da will ich mal sehen was da im Hintergrund abläuft.

Homeassistant an sich nutze ich ja schon, ist zwar noch ein bisschen Chaos, aber das liegt halt daran dass ich immer gleich alles erstmal ausprobiere :slight_smile:

Netzwerk war an der Dockingstation nicht dran.

Moin,

Das geht wie gesagt so nicht, wegen der oben aufgeführten Konstellation.

Was Du machen kannst ist, Dir anstelle der Standard SQLite Datenbank, Dir eine MariaDB als LXC installierst und dann HA von SQLite hin zu MariaDB migrierst, weil MariaDB ein vollwertiger Datenbankmanager ist, kannst Du dann auch Grafana nutzen, um auf die Daten zuzugreifen.
Der Vorteil, meiner Meinung nach ist, dass man dadurch nicht doppelt Daten sammelt, einmal in der HA internen und dann noch mal in influxDB.

Für weitere Dienst, die man dann über die Zeit in Proxmox laufen lassen möchte und eine Datenbank braucht, hat man auch gleich eine MariaDB am Laufen und kann die nutzen, um dort alle Datenbanken zu konzentrieren, influxDB lohnt sich auch nur, wenn man mehrere Datenbanken dort betreibt, nur für HA ist over kill.

VG
Bernd

Meine Aussage von vor ein paar Tagen war falsch, der Watchdog hat mit dem Headless laufen nichts zu tun. Es sah nur so aus als würde es laufen, weil Firefox trotzdem das Webinterface behalten hat aber keine Inhalte aktualisiert hat. Nur wenn USB-C oder HDMI angeschlossen ist läuft alles weiter.
Ich habe mir jetzt einen HDMI Emulator bestellt und mache ich wenn das Wetter wieder schlechter wird an die Einrichtung.
@dp20eic Danke für die Info mit den Datenbanken, da muss ich mich wohl seperat noch weiter einlesen. Da ich aber mit der Datenbank und Grafan spielen will hätte ich nichts dagegen die Daten doppelt vorzuhalten, zumindest eine Zeitlang.

Moin,

Du musst im BIOS wirklich schauen und den Betrieb ohne Tastatur und Monitor einstellen.
Ich kenne nicht jedes BIOS, aber ich habe bis jetzt jedes System zum Booten und den Betrieb ohne Maus, Tastatur und Monitor bekommen, da war noch nie etwas wie ein HDMI Emulator nötig.

VG
Bernd

Moin

Von was für einer “Dockingstation” ist denn hier die Rede und wozu genau brauchst Du diese an einem NUC der als Proxmox Server dient?

D.h. diese “Dockingstation” ist per USB mit dem NUC verbunden oder an dem Thunderbolt Anschluss? Falls Thunderbolt gebe es da so einiges zu beachten.

Ganz allgemein: Der NUC hat eigentlich alle Anschlüsse die man braucht und falls man ggf. noch mehr USB-Ports benötigen sollte kann man z.B. auch noch einen USB-Hub anschließen. Was ich hier z.B. bei meinen Arbeitsplatz-NUC8 auch gemacht habe.

Ich kann hier nach Lust und Laune z.B. die USB Tastatur, die USB Maus, oder auch den per HDMI anschlossenen Monitor von meinen NUCs abziehen und wieder anschließen, ohne das das irgendwelche Auswirkungen auf das Betriebssystem (Windows, Mint, Proxmox) hätte. Außerdem habe ich hier auch noch 2.5Gb USB NICs im Einsatz. Eine davon auch an einem NUC8 an einem seiner USB-Ports.

VG Jim

Notfalls käuft dir nen neuen Key, die bekommst in Onlineshop im 5er Pack für paar Euro mittlerweile nachgeworfen.

Soviel langsamer ist Win11 als VM nicht, kommt aber eben auf die Hardware an, Win11 ist nun mal eine Speicherfresser und das eben auch als VM.
Ich hab ne Win11 VM auf meinem Proxmox laufen und greife da per RDP drauf zu und Programme wie z.b. ETS6 für KNX läuft da problemlos und schnell - deutlich schneller z.b. als als VM unter Parallels auf meinem MacBookPro und der hat auch nicht gerade wenig Power und viel RAM ( allerdings Win in der ARM-Version )

Ist vergleichbar - Proxmox ist nicht anderes als ein HyperVisor zu virtualisierung von Servern, genau wie Virtualbox.

Klar kannst du jede VM, jeden Linux-Container darauf nach belieben starten und stoppen, wenn du willst sogar remote oder aus HA raus.
Du kannst auch einstellen ob eine VM beim Reboot des Proxmox-Servers automatisch starten soll oder nicht ( z.b. bei Updates des Proxmox )

Installation von Proxmox dauert 5 bis 10min - ich sicher externe die Konfiguration meines Netzwerkes, weil ich dort einige VLAN eingetragen habe. Aber ich mache kein Backup vom Proxmox selber - da geht ne Neuninstallation einfacher. ( USB-Stick mit aktuellem Image liegt im Schrank ) .Die VM’s/LXC’s werden dann vom externen Backup ( bei mir auf der NAS ) zurück gespielt, das dauert dann eben je nach wie gross die VM’s sind.

@dp20eic
Ich habe heute früh schon einen Link gefunden der Vielversprechend ist und Bioseinstellungen vorschlägt, das geh ich am Sonntag mal durch.

@Jim_OS
Die Dockingstation (Thunderbolt, also mit Monitor, Maus, etc.) habe ich für die erste Einrichtung verwendet. Die habe ich schlicht aus dem Grund verwendet weil sie im Homeoffice rumsteht und ich nur umstecken musste.
USB-C Dock, muss aber nicht sein, 1x HDMI am kurioserweise ausgeschalteten Monitor scheint zu gehen.

@Tuxtom007
Danke für die Info.

Sonntag regnet es, dann habe ich wieder Zeit zum Basteln :slight_smile:

Ich habe ihn Kopflos bekommen, hoffe ich, zumindest läuft er gerade ohne alles und ist auch so gestartet.
Bei mir war es der ASPM Support der ausgeschaltet sein musste, evtl. waren es aber auch zusätzlich die HDMI CEC einstellung die ich ebenfalls disabled habe.
Nachzulesen war das alles hier: REDIT

Allerdings habe ich jetzt ein neues Problem, nachdem hier am Sonntag der FI geflogen ist waren alle relevanten Geräte ohne Strom. Danach war der Homeassistant auf dem Pi lokal nicht mehr erreichbar, über die externe URL aber schon.
Nachdem ich den NUC hochgefahren hatte war unter homeassistant.local jetzt die Proxmox Homeassistant installation zu finden .

Was bestimmt eigentlich was unter der Homassistant.local zu erreichen ist? Vorher liefen auch beide gleichzeitig und die richtige HA installation auf dem PI war zu erreichen. Das müsste doch über die Firtzbox irgendwie laufen. Wie stelle ich das ein?

Moin,

wieder eine so einfache Frage, wo ich, wenn ich es ganz richtig machen möchte, ein Buch schreiben müsste :slight_smile:

Ja das ist in Deinem Router (Fritz!Box) hinterlegt, wenn der RasPI vorher eingerichtet wurde, dann hat er anhand seine MAC Adresse eine IP bekommen und dieser wurde auch ein Name zugeordnet, wenn dann den NUC mit Proxmox und der HA VM aufgebaut wird, dann ist das sicherlich bei Dir auch so eingestellt, dass Proxmox und die HA VM auch ihre IP vom Router bekommen, auch der Name ist dann vorbelegt, z. B. für Proxmox → PVE, wenn Du die HA VM homeassistant genannt hast, dann gibt es jetzt zwei IPs mit demselben Namen.

Das kann dann in Deinem Fall, mal der, mal der andere sein, jenachdem welcher im Routing weiter vorne steht, wenn Du in der Fritz!Box für die IPs nicht gesagt hast, fest zuordnen, kann es bei jedem Neustart des Routers passieren, dass die Geräte eine neue IP bekommen.
Es gibt entweder die Möglichkeit, wichtigen Geräten in der Fritz!Box feste IPs zuzuweisen, aus eine IP Pool, hängt von Deinen Einstellungen ab, oder dynamisch/statisch

Ja, weil Dein Routing den RasPI vor gefunden hat. Es ist nie gut, zwei gleiche Systeme über einen identischen Namen aufzulösen.
Sollange beide Systeme gleichzeitig online sind, solltest Du sie entweder über die IP, oder ihren Hostnamen ansprechen, z. B.

Wobei beides auf meine HA VM onter Proxmox zeigt, mein LXC Home Assistant, spreche ich dann so an,

VG
Bernd

@dp20eic
So, ich habs beschafft, der Homeassistant hört wieder auf Homeassitant.local.

Im Proxmox musste ich den 2. HA anhalten, dann in der Firtzbox den Eintrag für beide HA löschen und Firtzbox und HA Neustarten dann gings. Irgendeine Mischung daraus funkitoniert wohl auch.
Leider habe ich in meiner Fritzbox nicht die Möglichkeit einen Pfad auf http://homeassistant.local einzustellen. Bei mir kann ich nur einen Namen vergeben, der hat aber keinen Einfluss auf die URL.
Was genau jetzt zum Erfolg geführt hat weiss ich nicht, probier ich aus wenn es das nochmal zerschiesst wenn ich den HA auf dem Proxmox wieder hochfahre.

Irgendwie finde ich jetzt auch um verrecken nicht die Einstellung welche die IP fest zuweist, die hatte ich vorher aber auch schon drin…
Muss wohl noch weiter kucken.

Moin,

nein, das geht überhaupt nicht, Du kannst nur Namen für die Systeme, die sich hinter der IP verbergen nehmen, z. B.

  • hass = homeassistant 1
  • homy = homeassistant 2

Doch, wenn Du ein Ping auf einen der Namen aus der Fritz!Box machst, bekommst Du die IP zurück.

❯ ping grafana.fritz.box
PING grafana.fritz.box (192.168.178.69) 56(84) Bytes an Daten.
64 Bytes von grafana (192.168.178.69): icmp_seq=1 ttl=64 Zeit=0.307 ms
64 Bytes von grafana (192.168.178.69): icmp_seq=2 ttl=64 Zeit=0.244 ms

❯ ping grafana
PING grafana.fritz.box (192.168.178.69) 56(84) Bytes an Daten.
64 Bytes von grafana (192.168.178.69): icmp_seq=1 ttl=64 Zeit=0.214 ms
64 Bytes von grafana (192.168.178.69): icmp_seq=2 ttl=64 Zeit=0.198 ms

oder für meine beiden HA Instanzen, einmal als LXC und eine VM

❯ ping -4 hass
PING hass (192.168.178.64) 56(84) Bytes an Daten.
64 Bytes von hass (192.168.178.64): icmp_seq=1 ttl=64 Zeit=0.466 ms
64 Bytes von hass (192.168.178.64): icmp_seq=2 ttl=64 Zeit=0.511 ms

❯ ping -4 homeassistant
PING homeassistant.fritz.box (192.168.178.172) 56(84) Bytes an Daten.
64 Bytes von homeassistant.local (192.168.178.172): icmp_seq=1 ttl=64 Zeit=0.922 ms
64 Bytes von homeassistant.local (192.168.178.172): icmp_seq=2 ttl=64 Zeit=0.223 ms

Was, meinst Du damit, in Proxmox, im Router, unter HA?

VG
Bernd

@dp20eic
Es ist kompliziert :slight_smile:
Ich habe in deinem Screenshot gesehen das du das Feld “Gerät is im Heimnetzwerk adressierbar mit:” hast, das habe ich nicht.




Das Feld “Gerätenamen im Heimnetzwerk” ist das nicht, das hatte ich auch mal auf Homeassistant.local geändert, darunter ist er nicht erreibbar gewesen.

Ich meine die in der Fritzbox, ich finde die Einstellung ums verrecken nciht mehr. Na ja, ist auch nicht so schlimm erstmal.

Ich konnte während der ganzen Zeit ja über die IP auf den HA und auch über den Externen Zugang über die NabuCasa Cloud.

Ich schau als nächstes mal wie ich ein Ubuntu so installieren das ich auf dessen Desktop arbeiten kann.