Quelle
Auf was muss ich das ändern?
Und vor allen Dingen wie?
Oder habe ich Glück und bin davon nicht betroffen?
Mein System:
Home Assistant
- Core. 2025.4.4
- Supervisor. 2025.05.1
- Operating System15.2
- Frontend. 20250411.0
Raspberry Pi 4
rpi4-64
:
Da du einen RaspberryPi4 mit HA-OS nutzt bist du eher nicht betroffen.
Zu prüfen wäre noch ob dein HA-OS in 64bit oder 32bit läuft.
Einstellungen → System → Reparaturen → 3Punkte-Menü oben rechts → System-Informationen…
Dann hinter “CPU-Architektur” gucken ob da “aarch64” steht.
Wenn ja, dann ist alles i.O. und du bist nicht “betroffen”.
Woran erkennt man denn ob HA-OS oder eine andere Variante installiert ist.
Habe das Ganze vor einigen Jahren installiert und bin mir nicht sicher was ich damals benutzt habe.
Wie würde denn die Info Seite bei HA-OS bzw. bei Docker/Core/Assistant aussehen?
Danke und Gruß
@Baxxy
Vielen lieben Dank!.
Habe ich noch mal Glück gehabt.
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x86_64 ist auch noch supportet, nicht das hier Leute Panik bekommen.
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Ich weiß nicht genau was ich von dem Move halten soll.
Selbst bin ich nicht betroffen, da ich vor kurzem von einer Debian-Installation auf einen Proxmox-Cluster umgestellt habe. Allerdings bekommt das Ganze in MEINEN Augen ein wenig ein Geschmäckle.
GEFÜHLT läuft es Richtung fertige und geschlossene eigene Appliance („red“, „Green“, „yellow“).
Ich hoffe ich irre mich und wir haben HA auch in ein paar Jahren noch als komplett offenes System.
Im Keller liegt noch mein Homey Pro, von dem ich zu HA gewechselt bin, da ich aus dem Käfig raus wollte. Ich zahle für NabuCasa um das Projekt zu unterstützen (nutzen tue ich nur den „Remotezugang“, den ich ohne NC selbst per VPN hätte nachbauen können).
Das Projekt HA wird mittlerweile sehr groß, die selbst auferlegten Updateintervalle sind recht klein… Ich hoffe, das Projekt überholt sich nicht selbst. Allein das letzte Jahr unter dem Motto „Voice“ war wohl eher eine falsche Setzung der Prioritäten.
Derzeit bin ich recht zufrieden mit HA, allerdings würde ich mir durchaus ein paar Features wünschen, damit die Hausautomation auch ein wenig „verfügbarer“ wird.
Aqara bietet mit 2 M3 Hubs z.B. eine hochverfügbare Lösung an. Fällt einer aus, übernimmt der andere die Automationen etc…
Es gäbe viele Verbesserungsmöglichkeiten, im Augenblick sehe ich aber eher, dass viele Features implementiert werden um mit den Releasenotes zu glänzen (persönliche Meinung!!!).
Zu viele Dinge werden implementiert ohne fertig gedacht zu sein (Das Backupsystem wurde durch massive Kritik nach nur 4-8 Wochen deutlich angepasst). Warum nicht solche Dinge vor einem finalen Release mit der Community abstimmen und testen? Und die 1-2 Wochen Beta-Phase ist absolut nicht ausreichend für so etwas!
Sorry für den langen Beitrag! Vielleicht wollte ich mal nur meine Gedanken rauslassen 
HA ist für mich derzeit das beste offene System! Aber die Augen bleiben nach links und rechts offen
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Weil nur wenige sich beteiligen und die meisten nur hinterher rumjammern.
Das sieht man dich schon bei den Updates: das Update wird eingespielt, etwas geht nicht und sofort das Backup auf die alte Version wieder drauf.
Fehleranalyse wird gar nicht gemacht.
Nur ein Post: Hatte Probleme mit xy - hat jemand die Lösung?
Und z.B. das Backup hätte man sich vorher in der Beta anschauen können - das müsste man nur mitmachen.
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Das Gefühl habe ich nicht. Die Greens und Yellows sind in der Community doch eher eine Randerscheinung. Es sieht mir nicht danach aus, als dass sich dies in absehbarer Zeit ändern würde. Ich persönlich kenne noch nicht einmal jemanden, der die im Einsatz hat (heißt aber nichts). In meinen Augen ist das eher eine Möglichkeit, dem technisch Unversierten einen Einstieg zu ermöglichen (und auch vielleicht den einen oder anderen Dollar zu verdienen, um das Projekt zu finanzieren, ähnlich wie die Merchs).
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Das Thema Backup wurde in der Beta von vielen getestet und bemängelt (z.B. keine selbst zu definierenden Zeitpläne). Es war aber zu spät daran etwas zu ändern, da das finale Release ja für den Zeitpunkt XY angekündigt war.
Die Betaphase bei HA ist rein dazu da um größere Bugs zu fixen, grundlegende Änderungen am Code finden nicht mehr statt.
Home Assistant ist Open Source. Und als klares Bekenntnis zum Open Source Gedanken wurde gerade erst die Open Home Foundation gegründet.
Schon im zweiten Satz des oben genannten Beitrages steht eindeutig
Diese Entscheidung, die ab Home Assistant 2025.6 greift, ist notwendig, um die Weiterentwicklung des Projekts voranzutreiben, und weil sie nur einen kleinen Teil der Nutzergemeinschaft betrifft.
Weiter unten wird auch noch optisch dargestellt, dass es Docker, also einen absoluten Standard, weiter geben wird.
Weiter unten kommen dann Sätze wie
Die Entscheidung, Core und Supervised nicht mehr zu unterstützen, basiert auf Daten der optionalen Analysen. Diese Installationsmethoden sind nicht nur für Nutzer komplexer in Installation und Wartung, sondern auch für das Home-Assistant-Team aufwendiger im Support. Während es früher gute Gründe für diese Methoden gab, sind diese für die meisten Anwender nicht mehr relevant.
und auch
Die Akzeptanz von Containern ist gestiegen, und Systeme verfügen über mehr Ressourcen. Der Anteil der Core- und Supervised-Installationen ist stetig gesunken und liegt derzeit bei 2,5 % bzw. 3,3 %.
Die Komplexität dieser Methoden führe zu mehr und schwerer zu lösenden Problemen, was das ehrenamtliche Supportsystem überproportional belastet. Dies bindet Ressourcen, die der Mehrheit der Nutzer mit einfacheren Installationsmethoden zugutekämen. Durch die Konzentration des Supports und der Dokumentation auf OS und Container soll das Onboarding für neue Nutzer deutlich verbessert werden.
Aber hier werden natürlich die Verschwörungstheorien ausgepackt, dass es um Geld ginge. Dass man ja Features wollte und die Community gar nicht befragt würde …
Bei der Entscheidungsfindung wurde die Community aktiv miteinbezogen. Die ursprünglichen Vorschläge zur Einstellung des Supports wurden in Foren, auf GitHub, Discord und anderen Kanälen diskutiert.
Weiss ich jetzt nicht …
Mir liegt es fern die Meinung anderer Menschen mit Fakten zu verwässern. Aber es hat echt alles seine Grenzen …
Und auch an dieser Stelle der Hinweis: Home Assistant ist Open Source. Es kann alles an dem System nach Belieben verändert und weiterentwickelt werden.
Also … Nicht meckern, besser machen! Die Möglichkeiten sind gegeben!
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Das immer gleich der “Weltuntergang” vermutet wird, wenn sich mal was ändert, oder ein paar veraltete Methoden wegfallen…
Kein Support mehr für 32bit - who cares?
Kein Support mehr für supervised? Wie soll man auch ein System supporten in dem man die Umgebung zu 0% kennt?
HA will vermutlich vorankommen und ein paar alte Zöpfe abschneiden. Ist manchmal so, Fortschritt gibt es nicht ohne Veränderung. Da fällt auch mal Wal hinten über.
Backup sah erstmal nicht perfekt aus, wurde aber doch geändert? Ich persönlich habe das vorher nicht genutzt und bis jetzt auch nicht.
Und Du findest sich mit Sprachsteuerung zu beschäftigen wäre falsche Priorität - sehen vermutlich viele Nutzer anders. Warum sollte HA nicht was eigenes machen - ohne Cloud.
Und wünsche dir Integrationen hat vermutlich jeder, du z.B. für etwas mit Aqara. Und das ist doch perfekt geeignet um sich in die Entwicklung einzubringen 
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Ich wünsche mir nichts „mit Aqara“, ich habe nur angebracht, dass es z.B. von Aqara eine einfache Möglichkeit gibt Systemausfälle zu kompensieren. Einfach als Beispiel was ICH (nur ich) sinnvoller finden würde wie einen eigenen Sprachassistenten.
Und das tolle Argument „Mach es doch selbst“ ist natürlich immer super. Ich programmiere nicht (mehr), habe als IT-Leiter einen Job der mich jede Woche deutlich über 40 Stunden Zeit kostet, ein Hobby mit dem ich gern Zeit verbringe (Skyline GTR R33) und meine Familie.
Es sollte durchaus erlaubt sein EIGENE Kritik anzubringen, ohne dass sich irgendjemand auf den Schlips getreten fühlt. Nochdazu Leute, die eigentlich mit der Entwicklung wohl eher nichts zu tun haben. Die Entwickler machen einen guten Job! Erkenne ich an! Deshalb muss ICH doch nicht jeden Code-Schnippsel toll finden oder jede Entscheidung begrüßen.
Warum fühlen Leute sich immer direkt angegriffen, wenn man ein Produkt kritisiert (oder Anmerkungen hat oder einfach nicht perfekt findet) welches sie benutzen?
Ich habe nur meine eigene Meinung gepostet. Diese muss niemand teilen 
Ich greife niemanden persönlich an und erwarte auch nicht, dass mir jemand zustimmt. Kann man dann auch einfach mal so stehen lassen ohne sich darüber zu echauffieren ;).
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Du postulierst, dass Home Assistant kommerziell werden würde, was absoluter Schwachsinn ist. Und gleichzeitig erklärst Du wie toll ein kommerzielles Produkt ist, während Du Dich beschwerst, dass HA zu schnell weiterentwickelt wird? Selbst einbringen möchtest Du Dich aber selbstverständlich weder mit Leistung noch finanziell. Also außer bei einem kommerziellen Anbieter wie Aqara … 
Dir steht es frei zu nutzen was Du möchtest und die Meinung zu haben, die Du willst.
Aber wieso trollst Du damit hier herum? Insbesondere wo Deine Aussagen nichts miteinander zu tun haben.
Oder man sagt Dir, dass Deine Meinung wider allen Fakten ist. Deswegen brauchst Du Deine Meinung nicht zu ändern. Tatsachen ändern sich dadurch dennoch nicht.
Ich unterstütze die Entwicklung finanziell durchaus. Ich habe 2 NabuCasa Abos und spende 1x im Jahr eine 3 stellige Summe. Also bitte….
Weiterhin finde ich Aqara nicht „toll“, ich nutze es auch nicht (außer diverse Sensoren in HA).
Weniger interpretieren bitte
Ich habe auch nirgends geschrieben, dass HA kommerzialisiert wird! Ich habe geschrieben, dass ICH das GEFÜHL habe, dass man immer mehr in einen Käfig geht.
Klar, wäre super wenn ich nicht irre und im Moment ist ja noch alles schick.
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Erinnert mich alles irgendwie an Windows 10.
Da nützt auch kein Geschrei.
Jeder muss selbst für sich entscheiden, wie er damit umgeht.
Entweder die Entwicklung mitgehen, oder sich um Alternativen kümmern.
Hier wurde auf das Supportende hingewiesen und wie man seine eigene Verison herausfindet, also ob man betroffen ist oder nicht.
Das sind für mich nützliche Informationen gewesen, alles andere lege ich in meinem Rundordner ab. 
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Supervised sollte schon vor Jahren gekippt werden, dann ging ein Aufschrei durch die Community, und es wurde Abstand davon genommen. Aber es war klar, dass es nur ein Aufschub ist. Ich bin „betroffen“, aber so what. Trage mich eh mit dem Gedanken, auf Docker umzusteigen.
Habe ich vor ca 1 Jahr gemacht. Solange weiter Docker unterstützt wird, bin ich zufrieden.
Benutzt du compose?
Nein, läuft bei mir auf Unraid, da gibts templates. Aber compose wäre eigentlich genauso einfach umzusetzen.
Edit: nutze diesen https://docs.linuxserver.io/images/docker-homeassistant/
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