Heizölverbrauch erfassen

Moin,
Ich würde gerne meinen Heizölverbrauch erfassen und in HA visualisieren. Am liebsten würde ich das ganze mit einem Durchflusssensor in der Zuleitung ( Außendurchmesser = 10mm ) zur Heizung umsetzten, allerdings finde ich so recht keinen den ich entspannt in HA integrieren kann.
Hat von euch jemand einen Vorschlag welchen Sensor ich benutzen könnte bzw. was es so für welche gibt?
Idealerweise würde ich gerne einen mit Thread nutzen da im Bereich der Heizung schon einige Eve Steckdosen sind, WLAN wäre aber auch kein Problem.

Ein Füllstandssensor auf den Heizöltanks wäre mir nicht genau genug für eine Verbrauchsmessung. Hierzu habe ich mir schon mal einen OilFox besorgt, war da mit aber so garnicht zufrieden.
Falls es aber wirklich keinen Durchflussensor geben sollte mit dem ich den Ölverbrauch messen kann bin ich ganz Ohr für OilFox alternativen :wink:

Beste Grüße
Torben

Hi,

ich habe mir mit einem ESP32 und einem SR04M / JSN-SR04T einen Füllstandssensor gebaut und angebracht - funktioniert relativ gut…

Visualisiert hab ich das Ganze mit der “Power Flow Card”

Als Template-Sensor habe ich dazu:

    - name: "Heizölfüllstand in L"
      unit_of_measurement: "L"
      unique_id: "heizolfullstand_in_l"
      state: "{{ ((145*(146-(states ('sensor.heizoltank_ultraschallabstandsensor_2')|float(0.00) * 100)) * 221.8)/1000)|round(0) }}"
      state_class: measurement
      icon: mdi:oil-level
      availability: >
        {% if is_state ("sensor.heilzoltank_abstand", "unknown") %}
          false
        {% else %}
          true
        {%- endif %}
    - name: "Heizölfüllstand in %"
      unique_id: "heizolfullstand_in_percent"
      unit_of_measurement: "%"
      state: "{{ (((145*(146-(states ('sensor.heizoltank_ultraschallabstandsensor_2')|float(0.00) * 100)) * 221.8)/1000)|round(0)) / (4750/100) }}"
      state_class: measurement
      icon: mdi:oil-level
      availability: >
        {% if is_state ("sensor.heilzoltank_abstand", "unknown") %}
          false
        {% else %}
          true
        {%- endif %}

Die Kalkulation (Liter/mm) allerdings, basiert auf den Maßen meines Tanks (welcher ein Volumen von 4750 Liter hat)

Wenn du einen Durchflusssensor verwenden willst, hängt es allerdings davon ab, wie der Sensor seine Daten liefert (z.B. impuls/l) aber auch hier wirst du an einem ESP nicht vorbei kommen

Ich würde dir oilfox empfehlen. das ist extrem stressfrei und es gibt eine Integration dafür.

Ich habe den Sensor von meinem Öllieferanten erhalten.

Danke für deine Antwort, ich denke auch das ich um einen ESP nicht drum rumkommen werde, habe ich zwar noch nicht so viel Erfahrung mit aber wird wohl machbar sein :wink:
Was mir noch eingefallen ist, ein Druchflussmesser/sensor der einen Reedkontakt besitzt, denn könnte ich das ganze so lösen wie bei meiner Wasseruhr, mit einem Shelly Plus 4iDC ( Wasserzähler smart machen und in Home Assistant integrieren ) allerdings bin ich da auch noch nicht richtig fündig geworden da die meisten Durchflussensoren für Wasser gedacht sind und ich nicht sicher bin ob der langsamere Durchfluss vom Heizöl nicht zu problemen bei den Impulswerten führt, ganz davon abgesehen das dass Heizöl früher oder später die Gummidichtungen auflösen wird.

Hm…ihr seid euch ganz sicher, dass ihr an einer Leitung mit brennbaren / explosiven Flüssigkeiten eine Bastellösung anflanschen wollt? Good luck…

Ich würde hier aus reinem Selbsterhaltungstrieb immer die Lösung via Oilfox nehmen. Funktioniert bestens und einmal pro Tag den Füllstand abzufragen sollte für die meisten Anwendungsfälle reichen. Das Teil funkt per NBIoT (eine Art schmalbandiges LTE), die Batterie hält bei unserem hier schon seit über zwei Jahren.

Wenn du dennoch die Bastelvariante nehmen möchtest, viel Erfolg :wink:

Frank

Edit: Hier noch ein Beispiel wie ich das eingebunden habe

Ahoi!
Ich habe zwar nicht sofort eine Lösung… aber vielleicht hilfreiche Gedanken:

  • Die Öl-Füchse kannte ich noch nicht - habe ich mir allerdings gerade mal angesehen: nettes/nutzerfreundliches Konzept… aber ich befürchte, dass Du Dein Ziel (ich vermute mal Verbrauch pro Stunde oder Tag) damit nicht zufriedenstellend erreichen wirst: die Genauigkeit liegt sowohl bei der Ultraschall- als auch bei der Radar-Variante bei +/- 1 cm. Je nach Größe und Bauform des Tanks ist das schon recht viel bzw. wenig. Müsste man mal durchrechnen. Ausgleichen könnte man die Messungenauigkeit natürlich mittels Messung bzw. Ermittlung über ein längeres Zeitintervall (z. B. 1 Woche). Dann wird der Fehleranteil, der auf einen Tag oder eine Stunde entfällt immer kleiner. Live-Werte hast du damit aber natürlich keine. Vorschlag: mach doch mal die Rechnung rückwärts, um die Genauigkeitsanforderung an den Sensor zu ermitteln.
  • Durchfluss-Sensoren gibt’s auch für Öl. Habe ich jetzt erstmal nicht herausgesucht… aber ich erinnere mich düster, dass ich solche schonmal gesehen habe. Die sind allerdings auch nicht preiswert… ja, ich bin geneigt zu sagen, teuer: aus dem Bauch heraus würde ich mit ein- bis zweihundert Euro aufwärts rechnen. Abgesehen davon sind diese Sensoren - insbesondere bei geringen Flussraten - recht ungenau und weisen m. W. dann auch ein nicht-lineares Verhalten auf. Gut… mit Letzterem kann man umgehen. Aber geringe Durchflüsse werden durchaus grob fehlerhaft bzw. garnicht registriert.
  • Option: Kapazitive Messung. Sollte - insbesondere in Öl - grundsätzlich ganz gut funktionieren. Ich habe mir mit einem ESP32 eine Doppelpumpensteuerung (wg. Ausfallsicherheit) für meinen Pumpensumpf gebaut und verwende dafür (weil Schmutzwasser) selbst “gebaute” kapazitive Sensoren. Allerdings nur punktuell. Du hingegen müsstest einen langen “Streifensensor” verwenden und die Messwerte dann in Füllstände mappen. Ob das genau genug ist bzw. welche Genauigkeit man damit erzielen kann, müsste man mal ausprobieren. Wird in jedem Fall ein Bastelprojekt… mit ungewissem Ausgang. Ist die Frage, ob Du Dir das geben möchtest.
  • Option: Füllstandssensor mit Seil/Schwimmer. So werden analoge Füllstandsuhren realisiert. Sollte es auch in neu und digital geben. Keine Ahnung wie die Dinger genau heißen - wirst Du aber sicher herausfinden können. Vielleicht nimmt man auch einfach einen klassischen, analogen Schwimmer und bastelt einen Rotationssensor d’ran?! - Damit sollte eine Genauigkeit von wenigen Millimetern definitiv machbar sein. Ist aber ebenso ein Bastelprojekt.

Hoffe, es hilft ein wenig. Bin gespannt, wie’s bei Dir weitergeht! :slight_smile:

Grundsätzlich ein guter Gedanke/Hinweis! - Ich bin ja auch eher angsthäsig unterwegs. Allerdings sehe ich bei einem Durchflussensor (ja, alte Rechtschreibung! :wink: ) keine echte Gefahr: wie bzw. warum sollte sich das Öl denn entzünden? Die Zündtemperatur von Heizöl liegt bei über 200 Grad… und eine offene Flamme (oder einen Zündfunken) gibt’s bei einem solchen Sensor nicht.

Hallo,
ich mache es bei mir über den Brennerbetriebsstundenzähler, bzw über Brenner ein.
Von meinem Installateur weiß ich, das mein Brenner ca. 1,7l /h braucht.

Im ersten Schritt hatte ich ein 230V Koppelrelais parallel zum Brenner angeklemmt (auch je eins für die Zirkulationspumpe und Ladepumpe) und damit dann 3,3 V auf je einen Eingang von einem ESP32 gelegt (und auch noch verschiedene Temperatursensoren).
Inzwischen habe ich ein Modul in der Buderus Steuerung, auch mit einem ESP, da bekomm ich noch mehr Daten.
Die Berechnung hat sehr gut funktioniert, ich hab bei 1200l eine Abweichung unter 30l gehabt. Für mich ist das in einem Jahr OK.
Habe ganz vorher mit einem ESP32 und einem Ultraschallsensor versucht den Füllstand vom Tank zu messen, aber ich habe 4x2000l und da waren Tage dabei, da hat man keine Änderung gesehen, bzw der hat zu stark geschwankt…

Grüße

Der Sensor ist weniger das Thema, sondern der ESP. Als Elektroniker hab ich da schon leichte Bedenken: Das Teil hängt per Draht am Sensor, hat keinerlei EMP Abschirmung, keine Erdung und ein WLAN am Start. Elektrostatik ist eine sehr unschöne Nummer wenn man Pech hat…

Öl in seiner flüssigen Form ist nicht das Problem, sondern die Dämpfe.
Entgegen landläufiger Meinung sind Explosionen von Gasheizungen weitaus seltener als Explosionen von Ölheizungen, dies aufgrund von Gasbildung wegen Undichtigkeiten des Tank- oder Rohrsystems. Ich will hier kein Horrorszenario an die Wand malen, aber die 100 Euros für den Oilfox würde ich den 30 für nen ESP + Kosten Durchflussensor doch vorziehen.

Du wirst dich aber am Ende sicher richtig entscheiden :wink:

Cu
Frank

Auch, wenn wir jetzt gerade ein kleines Bisserl das eigentliche Thema verlassen, kann ich - abgesehen davon, dass ich das Thema spannend finde - ja garnicht anders, als meinem Namensvetter zu antworten :wink:

In Sachen Elektrostatik sind wir uns hinsichtlich der potentiellen Gefahren einig! Natürlich muss man dann entsprechende Vorkehrungen treffen: den ESP kann man ja durchaus auch erden (habe ich bei meiner Pumpensteuerung getan bzw. sogar tun müssen). Damit fließen etwaige elektrostatische Ladungen entspannt ab. Die Heizungsanlage mit ihren sämtlichen Metallteilen sollte wohl ebenfalls geerdet sein. Insofern wäre ich in dem Fall ebenfalls entspannt.
Ob ich noch entspannt wäre, wenn ich mich mit dieser Elektronik in einer mit Öldämpfen geschwängerten Umgebung bewegen würde… wuaahhh… ich glaube nicht. Vermutlich würde ich mich dann eher um die Beseitigung der Öldämpfe (Erneuerung/Reparatur Öltank, Heizung, Leitungen) kümmern, als um die sensorische Erfassung des Ölverbrauchs und dessen Einbindung in HA.

Cheers! :grinning:
Frank

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Gute Lösung! - Funktioniert in der einfachen Variante leider nur bei einem nicht modulierenden System bzw. Brenner. Man kann natürlich auch zusätzlich die aktuelle Modulation abgreifen (wenn’s denn geht und man weiß wie) und dann den jeweiligen Verbrauch ermitteln.
Damit misst man allerdings nur indirekt: sollte am System etwas nicht passen (z. B. zu hoher Verbrauch aus irgendwelchen Gründen… der Brenner hatte aus Langeweile vielleicht Hunger :wink: ) merkt man das dann nicht am ermittelten Ölverbrauch.

@fkhr79
Ja, da hast du vollkommen Recht. Mein Brenner hat glücklicherweise nur eine Stufe, und ist nicht geregelt.
Ich lasse regelmäßig eine Wartung machen, da wird auch die Düse und der Druck kontrolliert, deswegen denke ich, würde es da auffallen, wenn der Brenner mehr oder weniger braucht.

Moin, Danke für die Darstellung deiner Lösung! :wink:
Welche Buderus Steuereinheit hast du denn, bei mir handelt es sich ebenfalls um eine Buderus Heizung eventuell würde das ja bei mir auch funktionieren.
Bei mir ist ein Ecomatic 2000 / HS2102 Regelgerät/system dran, das ist zwar schon rech “alt” funktioniert aber noch 1A und die Abgaswerte, Brennerwerte etc. beim Service der Heizung sind 100 Prozentig, natürlich werden Düse und Filter entsprechend getauscht.
Welche mehr Daten bekommst du denn noch raus?

Bis dahin
Torben

Moin,
Vielen Danke für deine Hilfe!

Deine Aussage zu dem OilFox trifft es eigentlich ganz genau warum ich diesen nicht möchte. Ich möchte meine werte möglichst “live” haben oder zumindest Stündlich, der OilFox liefert, meine ich, in der Kostenlosen Version bloß eine Messung am Tag und als Abo mehrmals am Tag, ich bin wahrhaftig kein Freund von Abos, die App ist in Ordnung und macht was sie soll allerdings ist die App an den Öllieferanten gebunden welcher den OilFox verkauft, wo natürlich ein Konto eingerichtet werden muss, dies empfinde ich auch als ehr nervig. Ich bin also mit dem Gerät nicht so richtig warm geworden. :grinning:

An die Sache mit einem Rotationssensor an eine analoge Anzeige mit Schwimmer hatte ich noch garnicht bedacht, wäre aufjedenfall ein Versuch wert.
Ich merke selber aber auch gerade ich sollte mir echt mal nen ESP32 zulegen und damit rumbasteln früher oder später läuft es darauf wohl zurück :grinning:

Einen Durchflusssensor für Heizöl mit Reedkontakt habe ich tatsächlich bei Aliexpress gefunden ( dubioser Weise soll dieser auch für Milch sein ) vielleicht kriege ich diesen irgendwie zwischen die Leitung.

Ich habe auch schon nach einen Ultraschallsensor geguckt, allerdings bisher keinen gefunden der auf eine 10mm Leitung passt sondern ehr für Zöllige Wasserleitungen. Auch hier gibt es Möglichkeiten dies selbst zu Bastelen wieder mit einem ESP32, es muss wohl einer bestellt werden :wink:

Danke dir!
Torben

Hi,

ich habe eine Logamatic 2107.
Das Modul habe ich von:
https://the78mole.de/
gibts auch bei GitHub:
GitHub - the78mole/esphome_components: ESPhome Components from the little digger.
Was hast du denn für einen Brenner? Die Weishaupt Brenner haben glaube ich auf dem 7pol Stecker einen Ausgang für einen Betriebsstundenzähler:
grafik
Der gibt meines Wissens nach 230V raus.
Mit dem ein Koppelrelais schalten, und dann mit dem Koppelrelais einen Eingang am ESP:


(Sorry, hab leider gerade kein professionelles Programm zur Hand :slight_smile: )

Und der Code im ESP:

binary_sensor:
  - platform: gpio
    pin:
      number: GPIO33
      #inverted: True
      mode: INPUT_PULLDOWN
    name: "Brenner_ein"  

Grüße

PS: Bitte immer dran denken, 230V sind gefährlich, und wahrscheinlich ist die Heizung nicht an einem RCD, wegen hohem Ableitstrom…

Vielleicht sind ja diese Sonden, in Kombination mit einem ESP32, noch ein Ansatz.

Gruß, Lars

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Klasse Sonden! - Die kannte ich noch nicht. Danke!!
Habe gerade mal nach Preisen und Genauigkeiten geschaut: von dem Hersteller gibt es die in drei Genauigkeitsklassen. Die niedrigste hat eine Abweichung von 1% bei einem Messbereich bis 200 mbar (würde für einen üblich großen Tank wohl ausreichen). Überschlägig (!!) (kenne die Geometrie bzw. Größe des Tanks nicht) könnte man die Füllmenge damit etwa (!!) auf 30 bis 40 Liter genau bestimmen. Preis liegt bei etwa 260 Euro (keine intensive Recherche durchgeführt: vielleicht gibt’s die irgendwo auch preiswerter).
Die nächste Genauigkeitsklasse hat eine Abweichung von 0,5 % (jetzt wird es langsam spannend) und kostet nochmal etwa 100 Euro mehr. Für nochmal den gleichen Betrag mehr gibt es dann die 0,33 % - Ausführung.
Sicher keine günstige… aber dafür eine genaue und professionelle Lösung (wenn mal mal von dem ESPXY-Gebastel am anderen Ende absieht :wink: )

Gruß
Frank

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Gibt’s auch wesentlich günstiger, z.B. hier.

Grüße
Georg

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Moin,
Danke für die ausführliche Beschreibung!

Ich habe einen Buderus Brenner:


Wie auf dem Typenschild beschrieben würde mein Brenner 2,65kg/h verbrauchen was umgerechnet ca. 3,08 - 3,28 l/h wären. ( Heizöl EL hat bei 15Grad in etwa eine Dichte von 0,82 - 0,86 )
Vorausgesetzt natürlich die gehen auch wirklich durch den Brenner, würde also deine Methode bei mir auch funktionieren denke ich.
Falls denn B4 bei mir auch ein Betriebsstundenzähler ist. Das werde ich untersuchen und wahrscheinlich mal ausprobieren, aber erst wenn es wieder etwas wärmer ist, nicht das ich mir die Regeleinheit oder so kaputt bastle und ich sitze im kalten Haus :grinning:

Bis dahin
Torben

Besser spät als nie klinke ich mich auch mal ein.

Wie ist denn der Erfasser zu welche Lösung gekommen?

Meine Heizung ist eine G115T mit Regelung RS2107. Ich hab das Kommunkationsmodul KM271 nachgerüstet und ein Ölzähler verbaut. Allerdings habe ich natürlich auch erst im nachhinein raus gefunden dass der neue digitale Zähler mit meinem ESP32 auf dem Kommunikationsmodul nicht nuckelt weil er irgendeine blöde Schutzdiode drin hat. Falls noch jemanden einfällt wie ich mein Gebammsel sinnvoll machen kann ohne irgendwelche Platinen noch hinzuzufügen. Der Meister des KM271 hatte leider noch keine Lösung außer der Versuch noch mal das Modul umzulöten für die Herstellung der Versorgunsspannung. Ist mir im Zweifel auch noch wesentlich genauer als ein Füllstandssensor. Es sagt ja niemand dass die Tanks immer die exakt selben Maße und Neigung haben, so das ein Tank von in meinem Fall 5 repräsentativ ist. Ich hatte mich extra gefreut, weil ich nicht nur dadurch den Abgastemperatursensor nachrüsten konnte, der direkt in der Regeleinheit angezeigt wird, sondern auch auf der Software der Ölzähler angezeigt wird aber bislang habe ich noch keine Lösung außer ständig in den Keller zu rennen um den Zählerstand selbst anzulesen.