mir geht es sicher, wie vielen hier. Irgendwann mal mit smarten Lösungen begonnen und nie geplant. Erschwerend kommen verschiedene Standorte dazu.
Begonnen hat Smart Home bei mir mit Steuerung Fußbodenheizung (inzwischen HomeIP).
Ich zähle mal das Sammelsurium auf, welches ich gerne irgendwie einheitlich steuern und verwalten möchte.
HomeIP (Steuerung Fußbodenheizung)
AVM Dect (Steuerung HK div. Wohnungen)
HUE (Lampen, div. Wohnungen)
Meross (Steckdosen div. Standorte)
ARLO (Video div. Standorte)
Netatmo (Wetter u.ä. div. Standorte)
Ring (Alarm und Video div. Standorte)
Tuya zigbee (Rauchmelder und Kameras diverse Standorte).
Velux Rollläden KUX 100 (ein Standort)
FRITZ!Boxen (DSL, Kabel und Mobil)
Aktuell läuft alles in den entsprechenden Apps und mehr oder weniger gut. Kann das sinnvoll und übersichtlich zentralisiert werden mit PC, Raspberry (Neuland)? und Handy-App.
Ich bin von den vielen Informationen vollkommen erschlagen.
Aktuell muss ich Miethäuser mit Gas- und Rauchmeldern nachrüsten (Sachsen). Hier wollte ich nicht auf normale Rauchmelder gehen, sondern smarte Rauchmelder.
Das ist die letzte (Tuya) Lösung und es sind mehr als 300 Rauchmelder in div. Wohnungen. Hier geht es mit um Zigbee und stabile Vernetzung in vielen Wohnungen, da hier nach Installation nur bedingt Zugriff möglich ist.
Es geht nur um Sicherstellung der Funktionstüchtigkeit (Defekte und Batterien).
Das ist vorrangig, da bis Jahresende Frist. Ich habe mit „Tuya Smart“ eine Umgebung eingerichtet.
Objektanschrift
Dann Wohnungen und Treppenhaus
Dann die Geräte den Bereichen zugeordnet
Das war der Beginn „meiner Reise“. Trotz Gasmeldern an Steckdose (Repeater) sind viele Rauchmelder offline und zudem ist es sehr unübersichtlich.
Jetzt will ich richtig einsteigen und hoffentlich eine Smarte Gesamtumgebung hinbekommen.
Moin,
um wie viele Wohnungen handelt es sich den und wer wohnt da?
Wen die Vermietet sind und du von da Daten abgreifst weiß ich nicht wie gut das mit der DSGVO zusammenpasst. Da du bei der Heizungssteuerung über Smarte Thermostate ja auch gut gucken kannst ob jemand zuhause ist oder nicht.
Meinst nicht das da ne Lösung von z.B. Brunata (sind in Hamburg und Umgebung viel vertreten) die besser Lösung wäre, als auf Geräte zu setzen die für den Heimgebrauch/Endanwender gemacht sind?
Hi,
Ich würde als Vermieter auch eher zu einer Lösung von Techem, brunata etc. orientieren.
Hier in Bayern, hat der Vermieter Sorfaltspflichten und muss die Funktionsfähigkeit der Melder sicherstellen. Die Dienstleister übernehmen das bei der jährlichen Ab- bzw. Auslesung mit und dokumentieren das. So bist Du aus der Haftung. Die Kosten sind m. W. umlagefähig.
danke für die Hinweise. Zunächst einmal sind die Kosten NICHT umlagefähig. Aber auch wenn ich das sicher versuchen könnte, will ich meine Mieter nicht unnötig weiter belasten.
Bei den (64) Mietwohnungen sind es nur die Rauch- und Gasmelder. Der Rest ist Privat und gewerblich. Die Rauch- und Gasmelder sind von Datenschutz safe und entsprechen von der Funktion denen von Brunsta und co.
Nebenbei sind die alle schon gekauft und sollen nur sinnvoll eingebunden werden.
Meine Fragen gehen ja in Richtung, ob mein Sammelsurium an mehr oder weniger smarten Insellösungen sinnvoll zusammenfasst werden könnte.