Packe den RPi4 in ein neues Gehäuse mit einer SSD und das Ding wird dir viel Freude bereiten…
Argon m2 Gehäuse ca. 50€ Eine gescheite ssd m2 für 24/7 Betrieb ausgelegt wie z.B. WD RED bist auch 50€ los.
Gruß
Osorkon
Also soetwas in der Art würde passen?
Argon ONE M.2 Aluminium-Gehäuse für Raspberry Pi 4 mit SATA SSD-Unterstützung | Einschaltknopf und Lüfter | Kompatibel mit B Key und B+M Key
WD Green SATA SSD interne SSD 240 GB (M.2 2280 Modul für den Einsatz in Laptops und Desktop PCs, SLC-Caching-Technologie, Stoßfest, WD F.I.T. Lab™-zertifiziert) grün
by HarryP: Übermäßigen Fettdruck entfernt.
Keine WD Green. Die ist nicht umsonst grün. 
Dieser ist bezüglich Energieverbrauch optimiert.
Mit dieser wirst Du in Zusammenhang mit einem 24/7 Server keine lange Freude haben.
WD RED sind für den 24/7 Server Betrieb ausgelegt. Mit dieser wirst Du viele Jahre Freude haben.
Musst nach einer SATA SSD M.2 schauen. Nvme unterstützte das Argon One m2 Gehäuse nicht.
Nur das Argon One m2 V3 Gehäuse für den Pi5 unterstützt nvme
Gruß
Osorkon
Also ehe ich einen Euro für ein neues Gehäuse, SSD, etc. ausgeben würde, würde ich mir einen I-Irgendwas leisten. PROXMOX drauf und ab… Preislich kein großer Unterschied aber viel mehr Möglichkeiten.
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Je potenter der Rechner, dasto höher der Stromverbrauch.
Für Hausautomation empfehle ich auch grundsätzlich einen eigenen Rechner.
Ein Pi4 mit ssd reicht völlig aus. Wer ein Gehäuse will, kann den pi400 nehmen. Da ist gleich eine Tastatur dabei, die man allerdings nie braucht.
Simon hat eine super Anleitung für pi und ssd.
Das ist für mich kein Argument!!! Der Appetit kommt beim Essen, PROXMOX halt. Wenn Du Dir wegen ein paar Euro Stromkosten Sorgen machen musst, dann ist es sowieso nichts für Dich. Die ganzen Sensoren brauchen ja auch Batterien und Strom, ist halt so.
Außerdem ist es ja so, dass Bastel2024 Teile benötigt und für ähnliches Geld bekommt man VIEL BESSERE Hardware. Die RASPYS sind schon süß, aber mittlerweile, finde ich jedenfalls, auch einfach zu teuer für was geboten wird.
Mein Homelab geizt auch nicht mit Rechen-Power oder RAM. 
Trotzdem, ein Pi4 wenn er auch schon vorhanden ist, reicht für Home Assistant OS völlig aus. Und ist für einen 24/7 Einsatz mit dementsprechender Hardware besser gerüstet, als viele Mini PC’s die manch einer einsetzen tut.
- Ja, mein Home Assistant starte in wenigen Sekunden neu.
- Ein Backup dauert auch nur wenige Sekunden.
- ESPHome kompilieren dauert auch keinen Minuten mehr und ist in wenigen Sekunden durch.
Aber deswegen wird die Automatisierung oder Script nicht schneller ausgeführt.
Das lief mit einem Pi4 / Odroid M1 oder zuletzt auch mit einem ZimaBoard genau so schnell wie aktuell mit einem i9.
Gruß
Osorkon
Ich habe proxmox auf einem zimaboard und darauf ha OS und es läuft top!
Meine Worte. Lief bei mir auch so sehr lange Zeit ohne irgendwelche Aussetzer oder Probleme.
Proxmox → Home Assistant als VM und unzählige LXC’S
Zum Vergleich das ZimaBoard ist von der Performance sehr gut mit einem Pi4 Vergleichbar.
Jetzt darf ein ZimaBoard den PBS übernehmen und für den zweiten muss ich mir noch was überlegen.
Gruß
Osorkon
Ja, aber bis er das Gehäuse und die SSD gekauft hat, kommt ja noch etwas zusammen. Da wäre es schon eine Überlegung wert. Das Argon m2 Gehäuse ist ja auch nicht wirklich geschenkt. Ist aber klasse, hatte ich auch mal.
Zum Glück kann das jeder halten wie er will.
Bei mir liegt aus Gründen der Resilienz ein zweiter pi400 mit ssd im Schrank.
Die USV kann den Pi ne ganze Weile versorgen.
Den Strom, den meine Sensoren verbrauchen, den sparen sie das x-Fache durch efizientes Schalten.
Hallo in die Runde!
Das ist ja ein interesanter Erfahrungsaustausch geworden. Danke für die ganzen Kommentare. Jeder hat seine eigene Erfahrung / Meinung und das ist auch gut so,
Man muss für sich selbst halt eine Entscheidung treffen und es ist sehr nützlich dabei andere Meinungen zu hören,
Wenn ich das jetzt so alles lese tendiere ich schon mehr zu einem Mini-PC.
Allerdings muss ich ehrlich gestehen überblicke ich noch gar nicht was ich mit PROXMOX alles machen kann. Da muss ich erstmal etwas Informationen sammeln.
Ich kann aber nachvollziehen das von der Anschaffung her der Unterschied nicht so groß ist.
@RobertoCravallo
Kannst du mir bei der Auswahl behilflich sein?
Was wäre es z.B. hiermit für 129Euro
Fujitsu Esprimo Q920 0-Watt Intel Core i5 240GB SSD Festplatte 8GB Speicher Windows 10 Pro Business Desktop Computer Mini PC (Generalüberholt)
Oder liege ich da total daneben?
Zwischen 100-130Euro würde ich wohl investieren (müsste ich ja auch wenn ich den RPI erweitere)
by tarag: Formatierung korrigiert
Vermute eBay. Ich hatte damals auch so einen “generalüberholten” auf dem Schirm, die sahen aber schon auf den Bildern alle ziemlich verranzt aus. Das wollte ich nicht. Habe einen nagelneu verpackten geschossen, in den Kleinanzeigen. Geduld!!!
Nein das große A
Aber das Gerät an sich passt? Ich weiß nicht genau wonach ich suchen muss. Die Auswahl ist ja gewaltig
Bevor Du Dir so ein ausgelutschtes Teil holst.
Dann lieber in eine gescheite SSD und Gehäuse investieren. Vom dem hast länger was.
Und wenn Du in einen MIni PC mit der Hauptaufgabe Home Assistant OS investieren willst. Dann schauen nach einem mit einem Intel N100 Prozessor. Stromsparend und genug Performance auch über Home Assistant hinaus.
Im Idealfall als Barebone Version. Dann kannst Du Dir die passende SSD / NVME aussuchen und da würde ich nicht sparen und ausschließlich auf NAS Festplatten die für den 24/7 Betrieb ausgelegt sind setzen.
Das wird dann aber teuer als Deinen aktuellen Pi4 aufzurüsten.
Gruß
Osorkon
Stimmt, da gab es die auch. Die waren mir aber nicht wirklich geheuer.
Da hat Osorkon wohl Recht. Wie gesagt, ich habe ein Neugerät erworben.
Du kommst nicht aus der Gegend von Mannheim, oder? Könntest Dir das ja sonst bei mir ansehen.
Nein leider nicht (aus der Grafschaft Bentheim)
Okay dann erstmal den RPI umrüsten:
Das Gehäuse:
Die SSD: WD RED SA500 NAS SATA SSD 500GB M.2
Passt das so?
Ich hatte diese verbaut:
https://www.amazon.de/gp/product/B076PGM4Y5/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?psc=1