Eben habe ich ja hier geschrieben, dass ich jetzt die templates.yaml angelegt und ausgelagert habe,
um die configurations.yaml übersichtlich zu haben/halten.
Wenn ich nun aber alle Sensoren, Trigger etc. in die templates kloppe, dann wird DIE ja ellenlang
und unüberichtlich.
Welchen Sinn macht es, z.B. Sensoren nicht mehr in die sensors.yaml zu packen, sondern in die templates? Oder hab ich wieder einen Denkfehler bzw. grundlegend etwas nicht verstanden
Moin,
du kannst auch template: !include_dir_merge_list template/ in die configuration.yaml schreiben.
Dann kannst du für jeden Sensor eine .yaml in den Ordner template machen.
Edit:
ich habe das so z.B. für mqtt gemacht:
Danke Dir.
Das ist auf jeden Fall hilfreich, was die Aufteilung und Übersicht angeht.
Da gibt es ja viele Möglichkeiten.
Ich habe mir dieses Video von SmartHome yourself dazu angesehen. klick
Das muss ich mal sacken lassen und mir Gedanken machen, wie ich am besten aufteile.
Bezüglich der Templates ging es mir aber mehr darum, dass dies wohl nun das “neue” Format sein sollte.
Darauf wurde hier hingewiesen: klick Kommentar Sascha 12.01.2023 etwa im letzten Drittel der Seite.
Sein Link geht dann hierhin: https://www.home-assistant.io/integrations/template
Ich glaube ich habe entweder etwas falsch verstanden oder mich schlecht ausgedrückt.
Es ging mir nicht um das Verschlanken der configuration.yaml per includes (das mache ich ja schon), sondern um ein wohl neues Format
Ich dachte ich muss das in dem Fall mit template machen, weil ich Berechnungen mit Werten anderer Sensoren mache.
Es ist also nicht nötig, “normale” Sensoren ebenfalls in die Templates zu nehmen (das war meine Annahme, also hatte ich es nur falsch verstanden),
sondern diese kann ich weiterhin in die sensors.yaml auslagern.
Da ich aber bezüglich der Luftfeuchtigkeit Berechnungen anstelle und deren Ergebnis als
Sensor benötige, um das auch im Dashboard anzeigen und/oder darauf reagieren zu können,
muss ich einen Template-Sensor anlegen.
Diese Art Sensoren kommt dann aber eben nicht in die sensors.yaml,
sondern in die templates.yaml, wo dann eben wie folgt der Sensor angelegt wird:
- sensor:
# Unterschied der Luftfeuchte von innen und außen in g/m³ --- Bad ---
- name: "Luftf. abs. Diff. Bad"
unique_id: "AbsoluteHumidityDifferenceBad"
unit_of_measurement: "g/m³"
state_class: "measurement"
state: >
{{ ( float(states('sensor.tc_bad_absolute_humidity')) - float(states('sensor.outside_absolute_humidity')) ) | float | round (2) }}
Das Problem saß also vor dem Computer
Es wäre trotzdem gut, wenn mir jemand bestätigen könnte, ob ich es jetzt richtig verstanden habe bzw. richtig wiedergegeben habe.
Ja, dann muss ich aber immer den Schlüssel template: definieren.
Dann macht es Sinn in templates.yaml zu schreiben denke ich. Macht es übersichtlicher.
Mein ursprüngliches Missverständnis war, dass ich den Unterschied Sensor und Template-Sensor nicht verstanden habe. Oder hätte ich den oben genannten Template-Sensor auch in meine sensors.yaml hätte schreiben können? Dann bin ich wieder verwirrt.
So wie ich es verstanden habe, verarbeitet die neue Template Integration die Template Sensoren besser/schneller.
Man kann es wohl auch noch in die sensor.yaml schreiben, ist dann aber halt die alte Methode (an der neuen Integration vorbei) .
In die configuration yaml und dann in den Ordner “packages” dann die yaml Dateien benannt nach Räumen zum Beispiel. Dort dann in die jeweilige Yaml die Code Schnipsel rein.
Macht es noch übersichtlicher finde ich.
Merci,
ja, von den Packages hatte ich schon gehört/gelesen, bis dato für mich aber nicht als relevant angesehen, weil ich ein recht kleines System habe. Aber was nicht ist, kann noch werden und ich schaue
mir das auf jeden Fall noch im Detail an.
Ich lerne im Moment viel dazu, muss aber eines nach dem anderen machen, taste mich langsam ran.
Das Forum hilft gut dabei.