Da in einem anderen Thema das “Problem” mit der Kreditkarte OT aufkam, ich es aber durchaus für ein interessantes Thema halte und mich eure Meinungen interessieren, lagere ich das mal hierhin aus.
Ich finde es auch traurig, dass man schon fast dazu gezwungen wird dieses eigentlich doch recht “unsichere” Zahlungsmittel zu haben, aber es ist wie mit einem Smartphone.
Ohne ist man häufig benachteiligt, oder kann (alltägliche) Services nicht (oder nur sehr eingeschränkt) nutzen.
Das hat dazu geführt, dass meine über 80-jährige Mutter sich genötigt fühlt, nun sich mit einem Smartphone zu beschäftigen, obwohl sie das gar nicht will, weil man sonst schon fast zu einem Menschen zweiter Klasse degradiert wird.
Ob das in die richtige Richtung führt?
Eine KK kann man immerhin teilen, wenn man den entsprechenden Menschen vertraut.
Viele, die sich für solche Themen wie HA usw. interessieren, sind vielleicht noch nicht einmal berechtigt (z.B. Alter) eine KK zu bekommen oder vielleicht, wie ich selber, ein wenig paranoid, wenn es ums Geld geht und möchten nicht so freizügig mit ihrem Geld umgehen.
Ich hatte mal ein APP, die nach einem Update mein Hi-Speed-Datenvolumen leer gesaugt hat. Oder mein Schwager hat am Bodensee die Willkommensnachricht des Schweizer Mobilanbieters “ignoriert”, weil er ja auf deutscher Seite war und fast 50 € an Rechnung generiert.
Sowas könnte durch einen Fehler bei einer OWM-Integration oder beim Testen o.ä. durchaus auch passieren und man bekommt das im dümmsten Fall erst mit, wenn am Ende des Monats eine “riesige” Kreditkartenabrechnung im Postfach liegt.
Andererseits kann ich natürlich auch die Anbieter (OWM) verstehen, die ihre Services natürlich nicht “missbraucht” haben wollen durch z.B. unnötig viele Zugriffe (virtuelle Personen usw.), aber eine Blankovollmacht für die KK finde ich schon “unangenehm”