Ich möchte eine Lanze für PROXMOX brechen

Ich konnte nach der letzten Installation mit der 8.x die WebGuI nicht öffnen obwohl alls Prozesse dafür liefen - warum hab ich nicht rausbekommen. Installation mit der 7.x udn dann Update war dagegen kein Problem.

Backups mache ich über die Backupfunktion vom Proxmox als Snapshot der VM, mittlerweile lasse ich die VM’s dafür stoppen, den gerade bei großen Platten hat es immer wieder mal Fehler beim Backup gegeben. So eine VM wie HA ist in wenigen Minuten gesichert.

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Hab mir auch vor Monaten Proxmox auf nem ThinClient eingerichtet. Aktiv läuft da aber aktuell nur AdGuard und iobroker (aus Neugierde). Hab noch 2 Win11 und HA VMs drauf.

Ich hab mir angewöhnt, immer eine „clean“ Version zu erstellen und davon wieder eine Live mit der ich arbeite. Gerade bei AdGuard hatte ich die letzten 3 Updates immer das Problem, dass das automatische Update in meiner Live nicht ging. Ans manuelle hab ich mich noch nicht ran gewagt. Also die Clean geupdatet, die Live gelöscht und von der Clean einen neuen Live-Klon in Sekunden erstellt.

TrueNas schwebt mir auch noch vor, allerdings möchte ich dazu auf einen DIY Rechner/NAS umsteigen und dann über ein kleines fertiges 2. NAS extern Sichern. Hat sowas schon Jemand selbst gemacht?

wem der Stromverbrauch eines Desktops/Proxmox-System zu hoch ist kann mit powertop das optimieren lassen.
Ich setzte ein ProDesk G3 SFF mit 3 Netzwerkkarten und 5 LXC Container ein und habe mit powertop den Stromverbrauch von durchschnittlich 20 auf 12 Watt gedrückt

Liegt aber zum Teil auch an der Hardware. Die erste NVME ging nur bis C4 oder so. Dann in eine 980 Pro investiert und zack gings bis C8 runter.

Gute Idee.

Bei größeren Update mache ich immer ein Backup des Container vorher, falls der dann kaputt geht ist das Backup ruckzuck zurück gespiellt.

Für neue Container hab ich mir einen Dummy auf Basis von Ubuntu erstellt, der alle Konfigurationen enthält, die ich so haben will ( Zeitserver-Konfig, ssh-Keys, Updatescript, Monitoring-Konfig für Grafana usw. ).
Davon mache ich dann einfach einen Klon, geb den den entsprechenden Hostnamen ( = der Anwendung, die drauf laufen soll ) und hab innerhalb von 2 min einen laufenden Linux-Container, worin ist dann neue Software installieren kann.

Noch schneller geht ein Snapshot.