Fernzugriff über FRITZ!Box

@McM du hast keine IPv4. Schau mal was @netbus666 geschrieben hat.

@netbus666 wenn du mir noch sagen könntest wo ich das logfile finde? :sweat_smile:

du hast Versatel, da bin ich mir sicher. Wie @darks geschrieben hat hilft nur die Bitte bei 1&1 auf DualStack umzustellen, wenn Sie es noch machen…

@oderturm bei dir ist es Telekom Backbone, das funktioniert bei @McM nicht
Gruss

Vielen Dank an alle ich versuch mein Glück mal bei 1&1

Ich hab auch 1&1, aber glücklicherweise Telekom! :sweat_smile:

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Ja da die Telekom hat so viele IP-Blöcke die können sich das erlauben. :slight_smile:

also ich mach das bei der Fritz über VPN, dazu benötige keine Portfreigabe, natürlich einen VPN Benutzer mit IP DNS… allerdings habe ich das gerade nur überflogen hier, sorry für den schlauen Post…

Also ich hab’s gestern bei 1&1 probiert und es hieß ich werde zurückgerufen…
Das war gestern Nachmittag :unamused:
Ich werde es da nochmal probieren vielleicht tut sich ja mal was :thinking:

Nach vielen Anrufen bei 1&1 ist nun Dual Stack endlich freigeschaltet…

@oderturm ich habe nun die IPv6 Unterstützung deaktiviert wie du mir geraten hast.
Ich bekomme es trotzdem nicht hin.
Wenn ich eine Portfreigabe einrichten will die FRITZ!Box immer einmal über IPv4 und das andere mal über IPv6 einen Port vergeben.
Kannst du mir zufällig sagen was ich da noch ändern muss?



Wenn die beiden nicht offen sind, wird es schwierig mit den Zertifikaten, da diese dann nicht mehr erstellt werden können und die Letś Encrypt Zertifikate müssen regelmäßig erneuert werden. Also keine gute Idee, diese rauszunehmen. Ausnahme ist wie gesagt über VPN das ganze zu machen oder über Cloudflare dann kann das raus.

@McM

Ich bin auch bei 1&1 (DSL50) und habe IPV6 in meiner F!B aktiviert.
Wie wäre es, wenn Du es erstmal mit IPV4/IPV6 probierst und die Portfreigaben dementsprechend einrichtest.

@harryp
Du meinst so?

So sieht es bei mir aus:


Hab das Bild gerade nochmals ausgetauscht.

Im Video von @simon42 waren mehrere Portfreigaben beschrieben und nicht nur die für den HA.

@harryp Ok das werde ich mal versuchen vielen Dank schon mal

Schmeiße DUCKDNS weg. Du wirst noch mit vielen anderen Problemen konfrontiert werden. Mir ging es genauso. Erst Cloudflare hat die Abhilfe gebracht.

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Kann ich nicht bestätigen - bei mir läuft Duckdns sehr stabil und zuverlässig!

@McM In deinem Screenshot vom Online Monitor sieht man, dass du gar keine aktive DynDNS Verbindung hast. So kann es ja nicht gehen.

Da müsste unter ‘weiteren Verbindungen’ noch ein Eintrag DynDNS sein.

Dann muss ich hier wohl etwas mehr erläutern, warum ich Cloudflare anstatt DuckDNS bei einer Fritzbox bevorzuge. Home Assistant trennt jede Nacht die Verbindung zur Fritzbox und holt sich eine neue interne IP-Adresse. Die Fritzbox merkt sich aber nur die Portfreigabe nach der internen IP-Adresse. Obwohl sie ja die MAC-Adresse kennt und bemerkt, dass sich das gleiche Gerät jetzt unter einer neuen IPv6-Adresse angemeldet hat, schaltet sie die Portfreigabe nicht auf die neue IPv6-Adresse um. Die Portfreigabe ist demzufolge am nächste Tag wirkungslos. Ich habe viel mit dem AVM-Support darüber diskutiert, dass dies ein Fehler und kein Feature ist. AVM wollte das in einem späteren Release beheben. Ich konnte aber bis jetzt nichts davon bemerken. Ich habe dann die Netzkonfiguration von Home Assistant dahingehend verändert, dass keine täglich neue IP-Adresse mehr angefordert wurde. Da man nicht direkt in das Betriebssystem eingreifen kann, muss man die Netzkonfiguration beim Booten über einen USB-Stick einspielen. Es funktioniert aber nicht unbedingt gleich beim ersten Booten. Also plant viel Zeit dafür ein! Das hat dann auch solange funktioniert, bis ein neues Release von Home Assistant herauskam, was meine Netzwerk-Konfiguration überschrieb. Wahrscheinlich erlahmen dann auch die DuckDNS-Aktivitäten (Optimieren der Effektivität), wenn DuckDNS merkt, dass eine IPv6-Adresse mehrfach nicht erreichbar ist. Jedenfalls nützte dann eine erneute Portfreigabe auch nicht mehr sofort etwas.

Dann hatte ich einfach die Schna… voll. Und Cloudflare benötigt keine umständlichen Portfreigaben. Da ich noch eine Domain übrig hatte, habe ich diese benutzt. Mit den von Simon42 empfohlenen Domains hatte ich allerdings auch kein Glück. Seitdem läuft mein Remote-Zugang hervorragend und ich konnte sogar die Alexa-Skills auf Home Assistant ohne Cloud aktivieren, was über DuckDNS nie funktioniert hatte. Nach drei Jahren voll negativer Erfahrungen mit DuckDNS (wieviel Zeit ich hier nutzlos an’s Bein gebunden habe…) ist mein Smarthome einfach keine permanente Bastelei mehr und ich bin Cloudflaire-Fan geworden. Es war noch nie so einfach. Es kann allerdings sein, dass diese Problematik mit IPv4 nicht existert, da hier andere Sicherheitsmechanismen laufen.

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Das wird einer der Unterschiede sein. Ein 2. ist, das mein HA in der F!B eine feste IP-Adresse hat und “nur” die F!B jede Nacht eine neue IPv4/IPv6-Adresse bekommt, weil 1&1 ja immer noch an der Zwangstrennung alle 24h festhält.

Eine Lösung ohne Portfreigaben hat natürlich auch seinen Reiz, aber ich hatte DuckDNS gerade eingerichtet und es läuft zu 99% stabil, als @simon42 mit dem Cloudflare-Video um die Ecke kam.
Solange es problemlos läuft, möchte ich einfach nicht umstellen, zumal mir aktuell neben der Motivation dazu auch die Zeit fehlt,

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Na klar. Deinen Standpunkt kann ich nachvollziehen. Wenn es läuft, ist alles gut!