@Klaus123 um Leckagen in deinen Verrohrung ermitteln zu können, kannst du mit einen Druckdifferenzmessung über min. zwei Drucksensoren oder durch min. zwei Durchflussmengenzähler arbeiten. Je mehr Sensoren du in deine Leitung verbaust umso besser kannst du diese Überwachen. Hier kommst du aber schon in den Bereich der Prozesstechnik, die richtig Geld kostet! Wenn du an den markanten Stellen einen Wassersensor positionierst, sollte die Überwachung für den Hausgebrauch ausreichend sein.
@klaus123 Die Lösung mit der ESP-Cam hatte ich mir auch schon Mal angeschaut. Die hat ja den Vorteil, dass man auch den Gesamtverbrauch auslesen kann.
Mir war das etwas zu aufwendig, da man auch noch ein passendes Gehäuse bauen/drucken muss - wenn ich Mal mehr Zeit habe könnte ich das vielleicht noch für den Gartenwasserzähler machen.
Hat das mit dem ausrichten der Kamera gut funktioniert?
Das Ausrichten und Lesen war kein generelles Problem - aber die LED reflektiert in einem kleinen Bereich, den ich dann nicht sicher lesen kann. Erst war das auf einem der Analogzeiger - habe dann gedreht, dass ich die führende von 5 Digital-Stellen nicht mehr sauber lesen kann - aber da komme ich nach aktuellem Verbrauch erst in ca. 100 Jahren hin.
Ich stelle noch mal ein anschauliches Bild dazu:
Nach knapp einer Woche Betrieb läuft es übrigens nicht ganz rund: Die Cam geht immer wieder für mehrere Stunden auf Störung, wobei mir der Grund noch nicht klar ist.
Ich glaube man kann in der Homewizard-App nur die Daten zurücksetzen, so dass der Zähler wieder bei 0 anfängt.
Das setzen auf einen bestimmten Wert geht vermutlich nicht. In der API gibt es auch nur einen “GET”-Endpoint.
Hier ist ein Link zur API: