Hallo zusammen,
ich überlege mir diese externe Festplatte zu holen: Samsung Portable SSD T7 und darauf Home Assistant zu installieren.
Funktioniert das oder wird der Strom vom Netzteil nicht ausreichen?
Hallo zusammen,
ich überlege mir diese externe Festplatte zu holen: Samsung Portable SSD T7 und darauf Home Assistant zu installieren.
Funktioniert das oder wird der Strom vom Netzteil nicht ausreichen?
Kämme nie auf die Idee einen externen Festplatte einzusetzen.
Was erhoffst Du dir davon?
Ich würde das Argon One m2 Gehäuse und eine M.2 SATA SSD verwenden.
128GB wären auch mehr als genug.
Wäre dann auch Alles schön in einem Packet geschnürt.
Gruß
Osorkon
Naja… Die Technologie ist genau die gleiche. Die M.2 im Argon Gehäuse wird auch nur mit ner USB-Brücke am Pi angeschlossen.
Also der einzige Vorteil vom Argon ist das schön geschnürte Paket. Das kostet dafür auch mehr…
Und trotzdem, auch von mir die Empfehlung zum Argon One mit M.2 SSD. Habe zwei von den Dingern im Einsatz und bin sehr zufrieden damit!
Ich habe an meinem Pi zwei SSDs per USB hängen und darauf Daten gespeichert. Klappt tadellos und ist ne sehr günstige Lösung.
Danke für die schnellen Antworten. Ich schau es mir mal an.
Gibt es dafür objektive Gründe oder ist es nur persönliche Präferenz?
Ich nutze seit Jahren ne SD Karte ohne Probleme, wobei ich regelmäßig lese, dass das gar nicht funktionieren kann.
Warum Intern und nicht Extern. Allein schon wegen dem Formfaktor. Da hängt nichts raus und ist aufgeräumt.
Warum eine SSD und Keine SD-Karte. Das liegt doch auf der Hand. Einfach wegen der Langlebigkeit und der höherer Fehlertoleranz.
SD-Karten sind mobile Speichermedien für die Speicherung und Wiedergabe von Medien optimiert. Nicht für eine 24/7 Betrieb und dem hosten eines Betriebssystems.
Gruß
Osorkon
Warum deutlich mehr Geld ausgeben, wenn es nicht nötig ist oder man die Hardware vielleicht sogar noch da hat?
Siehe oben… Ich habe meiner Karte einfach nie gesagt, dass sie das gar nicht kann. Und weil sie es nicht weiß, funktioniert sie zuverlässig.
Das kannst Du gern handhaben wie Du es möchtest.
Ich würde keinem empfehlen eine SD-Karte einzusetzen, außer zu Testzwecken.
Ist für mich an der falschen Stelle gespart. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
Für mich zählt in erster Linie die Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit.
Habe schon genug SD-Karten in der Vergangenheit verheizt. Und sehr viele Home Assistant User werden Dir auch Lied davon singen können.
Gruß
Osorkon
Nur war hier die Frage, was objektiv gegen eine externe Festplatte spricht.
Du hast doch die SD Karte in Spiel gebracht!
Gruß
Osorkon
Gefragt war dennoch etwas anderes, mit dem Hinweis, dass Dinge, die angeblich nicht funktionieren, sehr wohl funktionieren können.
p.s. Ich habe es bislang erst geschafft eine SD Karte zu grillen. Nach etlichen Monaten als TOR Node.
Also ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, habe aber das Gefühl, dass meine SD-Karte nach einem Jahr so langsam die Biege macht.
Außerdem wollte ich mit InfluxDB und Grafana arbeiten, wo ja noch mehr Zugriffe dann stattfinden werden.
Alles gut. Der Umstieg auf eine SSD ist die richtige Entscheidung. Ob Du jetzt die Portable externe SDD verwenden tust, oder eine sata oder m2 die im Gehäuse verschwindet, bleibt Dir überlassen.
Ob die SSD ohne Problem mit dem Pi4 funktioniert, sprich richtig erkannt wird und ausreichend mit Spannung versorgt wird, musst Du halt ausprobieren.
Auf jeden Fall drauf achten, dass Du ein ausreichend dimensioniertes Netzteil verwenden tust. Meine Empfehlung wären 4A.
Gruß
Osorkon
Danke für Deine Antwort, Simon hat dazu ja auch schon ein tolles Video gemacht.
Nachdem ich nun auf die schnelle die SD-Karte tauschen musste, warte ich jetzt, bis die SSDs wieder günstiger werden und steige dann um.
Ich hatte nur gelesen, dass die Stromversorgung evtl. nicht reicht und man ein anderes Netzteil braucht, aber ich habe das original Netzteil vom Pi, damit sollte es ja klappen.