Hallo Zusammen,
hallo Simon,
du empfiehlst bei diesem Video den generellen Umstieg von einer MicroSD zu SSD. Die Gründe der Haltbarkeit, Schnelligkeit und Performens leuchten ein.
Generell original bzw. passendes Netzteil für den Raspberry Pi 4 vorausgesetzt.
• Option 1 wäre z. B. eine M.2 SSD, dazu passendes Gehäuse
• Option 2 wäre z. B. eine SATA SSD, dazu passendes Gehäuse oder ohne Gehäuse und passendes Adapter-Kabel (SATA III auf USB 3.0)
Hierzu hätte ich ein paar Fragen:
Bietet sich eigentlich auch noch eine 3. Option an. Zum Beispiel eine mSATA mittels Konverter-Platine auf/um den Raspberry Pi 4? Marke/Händler des Konverters komplett unabhängig als bsp. diese hier:
Ein entsprechendes Gehäuse, wo der Raspberry Pi 4 mit der Konverter-Platine hineinpasst, dem originalen Netzteil von Raspberry und einer zu empfehlenden mSATA, wäre dies ebenso eine weitere Alternative?
Die Frage klingt vielleicht blöd, bin noch neu (seit 3 Wochen sehr intensiv am Testen) im Gebiet Home Assistant und Raspberry, möchte aber gleich zu Beginn alles richtig haben und machen und vom Thema microSD auf SSD und von dort unter anderem das OS und alles haben, inkl. wenn möglich, alles nah beieinander bzw. in einem (größeren) Gehäuse.
Du erwähnst in deinem Video u. A. bei 3:44 Minute die Webseite eines Users, der eine Auflistung mit allen kompatiblen (Kabel-)Adaptern aufweist. Dort hat er ebenso die von dir erwähnte und empfohlene Kingston A400 SATA SSD. Bei einer M.2 gibt er die Samsung 980 pro NVMe SSD an. Ebenfalls bei microSD, die Samsung Extrem A1-A2-Reihe. Zum Thema mSATA finde ich keinerlei Aussagen auf dessen Webseite.
Beim derzeitigen Testen von Raspberry bzw. Home Assistant, nutze ich die ScanDisk High Endurance 128 GB. Ob die auf Dauer mit macht, weiß ich nicht. Daher wäre mir der direkte Einstieg in SSD/mSATA gleich lieber.
Wie gesagt, wäre mSATA mittels der Konverter-Platine auch eine Alternative zu SATA SSD und M.2 SSD?
Besten Dank.
Grüße
ice