Danach musste ich was anders machen, bräuchte ich schnell Strom und habe durch Versehen den Intel NUC von der Steckdosenleiste abgesteckt.
Seit dieser Zeit geht’s nichts mehr, es sind immer zwei Szenarios:
Nach ausschalten und starten bleibt das Startbild hängen
oder
es kommt eine Fehler Meldung error: file ‚/boot/‘ not found
Massnahmen, die nichts brachten
Ubuntu geladen „ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso“
Zwei USB-stick mit Ubuntu beschrieben
Intel BIOS wie von Simon beschrieben zigmal überprüft
UEFI-ja, boot config USB dev. First
Alle 4 USB-Plätze ausprobiert und nix… zum hunderstenmal nix.
Ich habe einen Laptop mit Wind.11
Was läuft bei mir schief – kann mir jemand einen Tipp geben?
Da wirst du das auf jeden Fall wohl nochmal neu installieren müssen…
Aber was meinst du genau mit:
Meinst du er bootet nicht von USB?
In dem Fall: Kannst du beim starten evtl. das Bootmenü aufrufen und direkt die Quelle wählen? (Bei vielen Geräten mit F10 “spammen”)
Hier hatte ich mal eine kleine Prozedur zusammengefasst um HA auf
meinen in die Jahre gekommenden NUC-Z83 zu installieren. Und der schlägt sich gut im Alltag. Vollkommen ausreichend in der Performance.
Vielleicht hilft das ja weiter.
USB-Stick mit Linux-Mint um den Z83 zu starten und HomeAssistent auf den Speicher des Z83 zu flashen.
Mit Win-PC einen USB-Stick mit ISO-Abbild von Linux-Mint erstellen
balenaEtcher auf Win-PC installieren
Linux-Mint Live herunterladen
auf USB-Stick iso brennen mit BelaEtcher
Mit BalaEtcher das Linux-Mint iso-Abbild auswählen *.iso, sowie die Zielpartition
also den USB-Stick wählen und flashen.
Den NUC-Z83 einschalten und sofort die F2 Taste mehrfach drücken
Der Boot Manager (UEFI) öffnet sich.
Auf erste boot partition verweisen, den USB-Boot Stick und Bios speichern.
Restart und er startet mit Linux-Mint vom USB-Stick.
BalaEtcher über Linux installieren
und auf die NUC Partition Homeassistant HS-OS flashen.
Nur Linux-Mint schafft das bis zum Ende. Ubuntu hängt sich immer auf.
Hallo Guten Abend,
ich hatte Probleme mit der Installation über einen Ubuntu USB Stick.
Mein vorgehen war:
Über die URL: https://github.com/home-assistant/operating-system/releases/download/9.5/haos_generic-x86-64-9.5.img.xz
das Image downloaden.
SSD aus dem NUC ausgebaut und mithilfe eines USB Adapters an den Windows PC als USB Festplatte angeschlossen.
Mit Rufuf (Balena Etcher hat nicht funktioniert) das Image auf die SSD gebrannt.
Festplatte in den NUC eingebaut gestartet und Home Assistant funktioniert.
MFG Frank
danke für Eure Unterstützung. Bin ich weiter gekommen über F10 (danke an Flens).
Aber die Probleme lieben mich; wenn ich jetzt die URL-Seite von “Generic x86-64” kopiere:
und probiere auf die Festplatte zu flashen, dann bekomme ich eine Fehlermeldung:
“Oops looks like the flash failed.
Something ist wrong while writing haos_generic-x86-64-9.5.imh.xz”
Was mache ich wieder falsch? Hat jemand eine Idee? Bitte helfen.
Da kann ich @Flens nur zustimmen, via URL-Flash hat es bei mir auch nie funktioniert.
Wenn ich micht recht entsinne, habe ich das heruntergeladene Archiv sogar noch entpackt und die darin enthaltende IMG Datei dann über Etcher auf die interne SSD geflasht.
Hallo Flens, so habe ich gemacht, alles auf SSD Plate geflasht, dann 7ist der Intel von alleine runtergefahren und seit dem kann weder von USB noch von der SSD starten - er findet keine boot Datei. F10 zegte mir zwar USB, aber eben keine boot-fähige Datei.
Ich mache jetzt Osternpause, kaufe mir einen SSD-Adapter und probiere nach Ostern die SSD zu formatieren und SSD direkt zu bespielen und dann einzubauen.
Danke für die Unterstützung und Frohe Ostern.
A propos, ich habe jetzt drei Sticks mit Ubuntu drauf, die für neue Formatieren gesperrt sind, wie kann ich die entsperren und wiederverwenden?
So mal ein paar Gedanken. Spiel mal mit Secure Boot, Legacy Modus/UEFI rum. Bei manchen Sticks muß ich auch unter USB Legacy/kombatilitätsmodus einschalten. Steht das Bios auf UEFI und die EFI Partion fehlt auf dem Stick, bootet er davon nicht.
Problem bei UEFI ist, die Boot Partion ist versteckt und nur über Klimmzüge sichtbar zu machen. Lässt sich der Stick nicht löschen, leistet diskpart auf dem Kommandozeile gute Dienste. Teilweise muß man bissl mit der Brechstange arbeiten. ‘delete partion override’ Aber Obacht, daß auch wirklich der STick zum löschen ausgewählt ist. Diskpart hat auch die Macht, Windows zu killen. =)
mein Versuch mit Intel NUC endete mit einem Desaster.
Der PC startet und wartet bei „Welcome to GRUB!“ und dann tut sich absolut nix.
Er reagiert weder auf F2 noch auf F10. Weder auf einen Boot-USB, noch kann er von der Festplatte starten.
Ich habe heute einen neuen bei Amazon gekauft und werde nach Ostern wieder probieren.
Nochmal Danke für Eure Unterstützung.
Einstweilen wünsche ich Euch Frohe Ostern und erholsame Feiertage.
Hallo zusammen, ich würde aus einem vorhandenen USB-Stick einen Vetoy Stick machen, dann braucht man nur die ISO Dateien der gewünschten Betriebsysteme incl. Proxmox VE raufkopieren. Auf den NUC würde ich dann Proxmox draufpacken, damit ist man brutal flexibel und hat alle Möglichkeiten, die vorhandenen Ressourcen vollumfänglich auszunutzen. Mit einem GPU-Passthrough könnte man auch noch z. B. ein Windows 10 oder 11 als VM laufen lassen und den NUC dann auch als zusätzlichen Office-PC nutzen. Auf meinen i7-NUC laufen z. B. lockere 20-25 Linuxserver incl. Heimdall, Homeassistant, Nextcloud, Pi-hole, Octoprint uvm. in mehreren LXC’s und KVM’s, wo auch einige docker laufen. Stromverbrauch des NUCs bei maximal 25W. Auch die Backup Strategie wird dann sehr einfach umzusetzen, noch dazu, wenn man z. B. ein NAS sein Eigen nennen kann, oder man auch nur eine externe USB-HDD/SSD an der Fritzbox betreibt. Einziges Manko bleibt die Einarbeitungszeit in diese Systeme, aber es lohnt sich wirklich.
Aktuell macht mein Nuc (7er i3, 8GB RAM) nur HA und ein Pi4 das Pi-Hole. Bin jetzt hin und her gerissen. Auf der einen Seite dümpelt der Nuc mit nur 4% Prozessorauslastung vor sich hin. Auf der anderen Hand bin ich auch Fan vom Linux Ansatz, für jede Aufgabe das passende Werkzeug. Alles auf einer Maschine, ist halt im Worst Case alles offline.
Find da auch keine Entscheidung, mit der ich zufrieden wäre.
Den selben Gedanken hatte ich damals auch, aber das hat sich relativ schnell erledigt, als ich die Vorteile von Proxmox erkannte. Ich hatte von einem Jahr die komplette Hardware ausgetauscht und innerhalb von einer halben Stunde wieder alles zum Laufen gebracht, dank Backups auf meiner NAS. Das ging auch für mich als Laien echt schnell von der Hand. Für einen solchen Notfall könnte man z. B. auch an einen alten PC denken, den man als 2. Node mit einbindet und nur im Notfall in Betrieb nimmt, um die wichtigsten Server temporär einzuschalten.
gerade habe ich den IntelNUC von Fujitsu einrichten können - nicht ohne Probleme.
Aber dankt dem Hinweis von SvePu (efibootmgr --create --disk /dev/ usw…
doch erfolgreich eingerichtet. Danke SvePu, danke an alle und bis bald.
Grüsse
leider funktioniert es bei mir auch nicht mit dem Hinweis von SvePu.
Nach dem Patchen mit HA eben noch den Befehl mit für sda eingegen. Ausgeschaltet, Dann in der Bootfolge nur Uefi, damit steht auch nur HAOS zur verfügung.
Aber das System findet dann beim Booten kein Bootdevice!
Auch mit der Alternative Uefi und Legacy funktioniert es nicht.
Wo kann ich da denn noch etwas machen?
Danke
Nachtrag:
Jetzt habe ich im Blog von Simon42 ganz unten die Einstellungen für den Esprimo gefunden.
Damit hat es endlich nach einigen schlaflosen Nächten geklappt
Danke auch nochmals an Simon42 für deine großartige Arbeit!