HA und Paperless auf einem NAS

Hallo zusammen,
aktuell betreibe ich eine CCU3 sowie einen Blackview MP80 Mini-PC mit einem Intel Alder Lake N97 (bis zu 3,6 GHz), 16 GB LPDDR5 RAM und 512 GB M.2 SSD. Auf diesem System läuft Proxmox, auf dem wiederum eine virtuelle Maschine mit Home Assistant (HASS) sowie ein Container mit Paperless NGX betrieben werden. (Paperless ist aktuell frisch aufgesetzt – es sind bisher nur ein paar Testdokumente geladen.)

Was mich aktuell stört:
Meine Datensicherung ist leider noch ziemlich manuell – CCU, HA ,Mini-PC, Handys, Laptops usw. sichere ich eher sporadisch und vergesse es auch gerne mal :wink:. Deshalb möchte ich mir nun ein NAS-System zulegen, um diesen Punkt endlich professioneller zu lösen.
Jetzt zu meiner Frage:

Ich habe ein UGREEN NASync DXP2800 (2-Bay, 16 TB inkl. 2x WD WD80EFPX 8 TB NAS-HDDs) im Auge. Das Paket würde mich aktuell 610 € kosten.

Allerdings bin ich beim Recherchieren auf ein paar Videos zum größeren Bruder, dem DXP4800 Plus, gestoßen. Dort war zu sehen, dass Container oder sogar virtuelle Maschinen darauf laufen – was ich grundsätzlich spannend finde, da ich dann eventuell meinen Mini-PC komplett ersetzen könnte.

Nun stellt sich mir die Frage:
Hat jemand Erfahrung mit dem DXP2800, insbesondere in Bezug auf Containerbetrieb? Oder ist dieses Modell aufgrund seiner limitierten Hardware (max. 16 GB RAM) eher ungeeignet für solche Zwecke, sodass ein Umstieg auf den DXP4800 (Aufpreis ca. 270–300 €) sinnvoller wäre?
Hintergrund meines Vorhabens:

Ich würde gerne mittelfristig meinen Mini-PC abschaffen, da es an seinem derzeitigen Standort langsam eng wird – Platz, Steckdosen und LAN-Anschlüsse sind Mangelware. Klar, man könnte alles erweitern, aber ein zentrales NAS mit HA und Paperless am laufen wäre für mich eine elegantere Lösung.


Fragen an euch:

  • Reicht der DXP2800 für Paperless, und HASS?
  • Wäre der Mehrpreis für den DXP4800 (ca. 300 €) gut investiert, wenn man auf den Mini-PC verzichten möchte?

Ich danke euch im Voraus für eure Meinungen und Erfahrungsberichte!

Viele Grüße

RoWi

Ehrlich gesagt, finde ich ein Setup mit eigenem Proxmox oder ähnlich auf eigener Hardware professioneller und modularer als ein fertiges NAS.
Du könntest auch Unraid nutzen oder auf deiner Proxmox Umgebung irgend ein Dateisystem oder OpenMediaVault laufen lassen um Backups zu machen.

Keine Antwort auf deine Frage, nur ein Gedanke.

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Moin,

vorweg, ich kann zu den NAS Systemen nichts sagen, habe halt nur gelesen, dass die Ugreen nicht schlecht sein sollen und Synology und Qnap unter Druck setzen.

Nun zu meiner Gegenfrage, warum nicht einen zweiten Mini-PC vielleicht mit etwas besserer CPU und mindestens 32 GB an Memory, darauf dann Proxmox, da dann die CCU3 durch RespberryMatic ersetzen und alles andere darauf installieren, als VM oder LXC, wie beliebt.
Den alten Mini-PC dann als Proxmox Backup Server aufsetzen und alle Backups damit erledigen, damit ist erst einmal alles, was auf Proxmox läuft gesichert.
Für die PCs gibt es den Proxmox Backup Client, gibt es auch für Linux und Windows als Stand alone Programm, z. B. für Windows
https://www.bachmann-lan.de/proxmox-backup-client-windows/

Blieben nur noch die Handys, da gäbe es dann halt auch LX Container oder VMs, die das übernehmen und daher auch vom PBS = Proxmox Backup Server profitieren.

Rein wenn ich mir die Kosten anschaue, würde ich damit günstiger fahren und hätte noch Geld um externe SSDs zu nutzen, anstatt der langsamen HDDs.

Ist nur mal ein Gedankengang, musst du im Endeffekt entscheiden.

VG
Bernd

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Hallo Bernd,
vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich habe jetzt mal RaspberryMatic auf dem Mini/PC installiert ist erst mal gut angelaufen :slight_smile: muss mal ein paar Tage die Sache beobachten. Danke für deinen weiteren Input, lass ich mir mal durch den Kopf gehen :slight_smile:
VG
RoWi

Hallo, danke für deine Rückmeldung ich bleib an dem Thema dran :slight_smile:

VG
RoWi

Eine Anmerkung: Das DSP2800 NAS hat halt nur einen RAM-Steckplatz. Die 16GB RAM sind die offizielle RAM-Grenze die Intel vorgegeben hat, aber die CPU funktioniert auch durchaus mit 32GB und somit einem 32GB RAM Modul.

Was den VM oder Container Betrieb betrifft gibt es keinen grundsätzlichen Unterschied ob DXP2800 oder DXP4800 Plus, nur das die DXP4800 Plus aufgrund der leistungsstärkeren CPU und den noch mehr an möglichen RAM, halt noch leistungsstärker ist. Wie leistungsstark das NAS dann für Deinen Einsatzzweck sein muss kannst am Ende nur Du selber einschätzen und beurteilen. Das gleiche gilt dann eigentlich auch dafür wie Deine Lösung am Ende aussehen wird, sprich Mini PC + NAS, oder nur NAS, oder ggf. zwei Mini-PCs, oder was auch immer. :slightly_smiling_face:

Edit: Das Thema Paperless NGX kann ich nicht einschätzen und beurteilen, weil ich es nicht nutze. Aber nur mit einer HAOS VM, ein paar Containern und einigen Backup-Aufgaben, würde sich auch die DXP2800 “zu Tode langweilen”. :laughing:

Noch ein Edit: :laughing:

Das DXP2800 NAS hat auch zwei M.2 SSD Steckplätze und die geplanten WD HDD würde ich bzw. man dann eigentlich auch nur als “Datengrab” für die Backups nutzen.

VG Jim

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Moin,

was aber die Kosten noch weiter nach oben treibt :thinking:

Aber ich bin da leidenschaftslos, ist für mich Hobby und ich bleibe fit im Kopf, durch das Getue und Gemache, daher Proxmox Cluster und jeden Dienst schön einzeln betreiben, so kommt keine Langeweile auf, wobei das auch schon langweilig wird, denn es läuft einfach :slight_smile:
Dachte ein Proxmox Backup Server würde mich noch einmal herausfordern, aber Pustekuchen, einfach installiert und eingerichtet, läuft.
Was mache ich nur falsch :rofl:

VG
Bernd

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Moin

Ne nicht wirklich :slightly_smiling_face: denn Du hattest externe SSD als Ersatz für die HDD vorgeschlagen und warum sollte man externe SSD kaufen wenn man auch int. M.2 SSD nutzen kann. Das man die HDD ggf. auch ganz weglassen kann gilt ja für beide Varianten, sprich für einen Mini-PC oder das NAS.

Bei einen der üblichen N100 Mini-PC Kisten in der Preisklasse von ~ € 150 gibt es dann üblicherweise noch den Nachteil das man dort eben nicht so flexible ist was die Einbaumöglichkeiten von HDD/SSD betrifft. Bei dem erwähnten DXP2800 NAS hat man eben die Möglichkeit bis zu 4 Laufwerke zu verbauen und dabei ist man auch noch flexible ob HDD, SSD, oder M.2 SSD.

Edit: Ach ich glaube jetzt verstehe ich wie Du das gemeint hast. Zwei Mini PC Kisten, sprich jetzt noch eine weitere und dann bleibt ggf. noch Geld über für uzusätzliche ext. SSD als zusätzliches Backup-Medium. OK verstanden. :slightly_smiling_face:

VG Jim

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Moin,

das hast Du falsch interpretiert, ich habe das in Bezug von Mini-PC gemein, denn da kann man entwerde ja meist noch eine zweit SSD einbauen oder eine Externe SSD anschließen, sollte der Platz einmal ausgehen.
Der TE hat ja gesagt, dass das NAS ~ 600 € kosten soll, mit zwei 8 TB Platten, also im RAID 1 Netto 8 TB.
Wenn ich einen Mini-PC für ~ 250 bis 300 € kaufe, habe ich noch 300 € für externe SSDs, M.2 SSD :wink:
Darauf bezog sich meine Ausführung!

VG
Bernd

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Jepp ich hatte bei meinem vorhergehenden Postings ja noch einen Nachtrag eingefügt, aber so ganz passt Deine grundsätzliche Berechnung trotzdem nicht. :slightly_smiling_face: Ja wenn er eine der übliche N100 Mini-PC Kiste kaufen würde, in die sich eh keine HDD verbauen lassen, hätte er das Geld für die WD HDD gespart, aber er hätte dann eben auch keine 2 x 8 TB WD Red Plus HDD als möglichen Speicherort. Die zwei WD Red Plus HDD kann er bei dem DXP2800 NAS aber genau so gut einfach weglassen. :wink: D.h. der echte Preisvorteil eines N100 Mini PC für ~ € 150 gegenüber dem DXP2800 NAS, welches man regulär für ~ € 300 bekommt, beträgt “lediglich” € 150.

Oder anders gesagt: Ja das DXP2800 NAS kostet das Doppelte von einem der üblichen N100 Mini PC Kisten, aber das DXP2800 ist halt ein NAS, was auch als NAS ausgelegt wurde. Sprich man hat die flexibleren HDD/SSD Einbaumöglichkeiten und eben ein NAS Betriebssystem mit entsprechenden Anwendungen und Apps mit dabei. Das man ein NAS auch mit irgendeinem N100 Mini PC und entsprechender Software wie z.B. Unraid, TrueNAS Scale usw. umsetzen könnte ist klar. :slightly_smiling_face:

Anm.: Ich selber habe hier ja auch noch drei Synology NAS stehen und z.T. im Einsatz nur eben nicht mehr 24/7 und ich nutze trotzdem/auch NAS-Software unter Proxmox auf einer Fujitsu SFF Kiste mit darin verbauten SSD und NVMe SSD. Wenn es aber um (umfangreichere) Backup-Aufgaben und eine einfache und sichere Datensicherung geht, nutze ich weiterhin meine Synology NAS als Datengrab. Darin sind halt auch WD Red Plus HDD im Raid verbaut. Irgendwelche externe Laufwerke - bei mir auch HDD weil sie eh vorhanden waren und nicht SSD - sind dann nur das dritte Backup-Ziel und -Medium.

Wie oben schon erwähnt kann ich nicht einschätzen wofür @RoWi am Ende was nutzen möchte, aber da er ja bereits einen Mini-PC im Einsatz hat und eine (Haupt-)Aufgabe jetzt das Thema Backup ist, würde ich mir an seiner Stelle das DXP2800 NAS kaufen. Das XP4800 Plus NAS für regulär € 600 muss es nicht sein.

Mein Vorgehen wäre dann: Testen ob das DXP2800 NAS allein nicht bereits für alles geeignet und ausreichend ist. Falls ja hat sich das Thema erledigt. Falls nein würde ich den vorhandenen Mini PC halt weiter nutzen und das DXP2800 NAS für Backup-Aufgabe nutzen und außerdem könnte man es zusätzlich auch noch für andere Aufgaben nutzen (z.B. nur für einzelne Docker Container). Das hängt dann u.a. auch davon ab ob man es z.B. aus Stromspargründen 24/7 laufen lassen will, oder nur bei Backup-Aufgaben.

Ich pers. hätte jedenfalls ein besseres Gefühl als Datengrab ein DXP2800 NAS zu benutzen, was auch als NAS vorgesehen ist, als irgendeine N100 Mini PC Kiste zum NAS zu machen. Ja zu den Ugreen NAS gibt es noch keine Langzeiterfahrungswerte und noch weiß niemand so wirklich ob die Ugreen NAS auch so zuverlässig und lange funktionieren wie z.B. ein Synology NAS, aber wie schon gesagt wäre mir so ein NAS für NAS-Aufgaben lieber. In dem Fall hier wäre ich dann auch bereit den Mehrpreis von € 150 zu bezahlen. Aber das wäre halt das was ich machen würde. :slightly_smiling_face:

VG Jim

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Hallo zusammen,

vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen – sie waren für meine Entscheidungsfindung wirklich sehr hilfreich und haben mir einige wichtige Denkanstöße gegeben.

Meine geplante Umsetzung sieht aktuell folgendermaßen aus:

Ich lasse meinen Mini-PC, der ohnehin schon vorhanden ist, weiterhin laufen. Dort habe ich mittlerweile die CCU3 über RaspberryMatic integriert – das spart mir bereits ein zusätzliches Hardwaregerät, was natürlich super ist :slight_smile:

Als nächstes plane ich, mir das UGREEN NASync DXP2800 zuzulegen. Möglicherweise starte ich zunächst mit zwei kleineren Festplatten, die ausschließlich für Backups gedacht sind. Sobald das System stabil und zuverlässig läuft, werde ich den Arbeitsspeicher und die SSDs aufrüsten. Danach möchte ich testen, welche zusätzlichen Dienste oder Anwendungen sinnvoll darauf betrieben werden können.

Ich bin gespannt, wie sich das Setup in der Praxis bewährt – auf jeden Fall freue ich mich schon sehr darauf, alles Schritt für Schritt umzusetzen!

Grüße aus dem schwäbischen
RoWi

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Auch wenn deine Entscheidung schon gefallen ist, hier noch eine Rückmeldung zum DXP2800. Ich habe auf diesem Paperless NGX, Nextcloud, Immich, Adguard Home, FressRss, Calibre plus Uptime Kuma und NetAlertX laufen. Alles mit dem Standard-RAM (8 GB).
Das läuft alles sehr stabil über Docker und bei mir Portainer (was nicht unbedingt notwendig ist). Meine aktuelle RAM-Auslastung liegt bei 57%, da ist also noch genügend Puffer vorhanden. Es gibt auch Berichte, dass 32 GB und sogar 64 GB funktionieren. Am RAM sollte es also nicht scheitern.

Die Hardware ist um Längen besser als die von Synology. Bei der Software gibt es noch Potenzial, vor allem zum Backup des NAS. Aber die Grundfunktionalität eines NAS läuft reibungslos und Erweiterungen mache ich eh lieber mit docker als einem App Store.

Ich würde dir aber unbedingt empfehlen, von Anfang an zwei SSDs einzusetzen. Die müssen nicht groß sein, 256 oder 512 GB reichen schon und sind ja relativ günstig. Ich habe die Dienste auf diesen installiert und die HDDs als Datenvolumes. Auch alle internen Apps können so auf die SSD installiert werden. Erst damit funktionierte bei mir der Ruhezustand der HDDs, weil andernfalls immer ein Container doch auf die HDD zugegriffen hat. Das spart dann eben doch ein paar Watt Leistungsaufnahme.

Zu Home Assistant: da gibt es wohl noch ein Problem mit dem Durchreichen von USB Sticks, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Zumindest wenn es als Docker Container installiert wird. Laut diesem Tutorial geht es aber als Virtual Machine: [TUT] Installation von Home Assistant in einer VM auf einer Ugreen NAS - Virtuelle Maschinen - UGREEN Forum - DACH Community

HA läuft bei mir aber auf einem dedizierten Raspberry Pi, da kann ich daher nichts dazu sagen.

Moin,

ok, ich bin mir bewusst, dass ich ein Schelm bin und mir sitzt der Schalk im Nacken :slight_smile:
Nur mal so für die anderen, die auch auf der Suche nach immer neuem Spielzeug sind :slight_smile:
Buy Buy
Mal sehen, ob ich mir nach dem Urlaub noch was gönnen kann :slight_smile:

VG
Bernd

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Hallo,
deine Nachricht hat mich nochmal richtig zum Nachdenken gebracht – vielen Dank dafür! :blush:
Tatsächlich habe ich heute festgestellt, dass sämtliche interessante Angebote der 2800er bei eBay verschwunden sind. :slight_smile:

Beim großen A bin ich dann fündig geworden: Das Leergehäuse ist momentan im Angebot und zusätzlich habe ich gleich zwei SSDs/NVMe mit jeweils 2 TB in den Warenkorb gelegt – damit habe ich erstmal eine solide Grundlage und fürs erste genügend Speicherplatz für die “Grundsicherung” meiner Systeme.

Für Fotos, Videos und Backups werde ich mir später vermutlich noch ein oder zwei klassische HDDs dazukaufen – der Speicherbedarf wächst ja bekanntlich mit der Zeit. Aber fürs Erste bin ich mit dieser Lösung sehr zufrieden.

Danke

VG
RoWi

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Du meinst dann die aktuell € 279,76. Ja bei der hohen Nachfrage nach den Teilen ist der Preis schon ok und einen noch (viel) tieferen Preis sehe ich da in absehbarer Zeit auch nicht. Wenn man mal irgendwelche “Cashback-Aktionen” über irgendwelche zusätzlichen “Umwege” außen vor lässt.

Bei Mydealz.de gibt es auch ein Posting zu dem Angebot, in dem User ihrer Erfahrungswerte mit dem Teil gepostet haben und sich darüber austauschen. Bsp.:

Rennt hier seit einigen Wochen mit Proxmox auf einem NVME ZFS mit 32GB DDR5.
Darauf dann Xpenology (2x16TB HDD sauber durchgereicht) ohne Probleme, sowie Home Assistant/Zigbee2MQTT und zahlreiche anderen VMs und Containern (WireGuard, Pihole etc).
Das ganze bei HDD Dauerlauf mit 19w.
Zweiter 2,5G NIC per USB auch kein Problem.

Auch UGOS wird ja anscheinend fortlaufend weiterentwickelt und diesbezüglich war ich, als die Ugreen NAS vor jetzt rund einem Jahr auf den Markt kamen, erst noch skeptisch. Aber scheinbar will sich Ugreen auch im NAS-Markt dauerhaft ein Stück vom Kuchen sichern und gerade Synology muss sich da warm anziehen. D.h. wenn Synology bei ihrer Produktpolitik so weitermacht wie in den letzten 1 - 2 Jahren dann werde die jede Menge Marktanteile verlieren. Wobei ich dazu dann nur sagen kann: Selbst schuld. :rofl: Ich nutze jetzt seit über 10 Jahren Synology NAS und mein nächstes NAS stammt dann auch nicht mehr von Synology. :stuck_out_tongue:

VG Jim