Erster Installationsbericht:
Die smarte Pflanzenpflege mit https://fyta.de
Bestellt bei Fyta direkt. Kam innerhalb von 2 Tagen an.
Bestehend aus nem Fyta Beam (Sensor) und dem WLAN Hub (zusammen ca. 75.-)
Der Hub ist aber nur notwendig für die WLAN Integration. Ansonsten dürfte auch nur die App auf dem Handy ausreichen.
Lt. Fyta folg. Beschreibung
FYTA Hub
“Der FYTA Hub sorgt dafür, dass die Daten stündlich synchronisiert werden und du von überall nach deinen Pflanzen schauen kannst.”
Die HA Integration holt sich die Daten aus der Cloud, deshalb dürfte der WLAN Hub dafür auch keine Rolle spielen. Jedoch muss das Handy zumindest mal mit jedem Beam verbunden sein um aktuelle Daten zu ziehen. Das wird durch den Hub dann anstatt erledigt.
Allerdings sind die Pflanzen bei den meisten im Haus verteilt. Wie gut dann der Empfang funktioniert stellt sich bei mir noch raus.
Installation des Beam völlig problemlos via App auf IOS.
Cloud Account dazu erforderlich. Ebenso problemlos
Hub hatte ca. 10 Anläufe gebraucht bis er bei mir im WLAN eingebunden war (Details dazu auf Anfrage)
Die App erkennt mit einem Foto die Pflanze und damit lässt sich ohne großen Aufwand dann auch der Beam dazu einbinden und die App weis dann auch welche Pflanzenart sie zu monitoren hat.
Die App wirkt sehr durchdacht. Beinhaltet neben Pflanzenerkennungen auch Krankheiten dieser usw.
Die ersten Daten des Beams kamen nach ca. 20 Minuten (er hat aber noch nicht alle Daten - kann wohl auch meherere Stunden dauern) - Info kommt noch
Einbindung in HA über die neue Fyta App (unter Geräte Integrationen) ging mit dem dazugehörigen Cloud Account ebenfalls völlig problemlos.
Hinweis dazu:
Ich habe die Registrierung der Fyta App über den Apple Account gemacht. Das geht dann üblicherweise erstmal ohne Password. Dieses wird aber dann für die unten stehende App benötigt. Das Password lässt sich aber in der App auf dem Handy setzen.
In irgendwelche Yaml’s habe ich bisher nichts eingetragen, da die Erkennung scheinbar bereits funktioniert. Mal sehen ob da noch was nötig ist.
Bild zwei zeigt die Live Daten, die sofort abrufbar sind, wenn der Sensor im Topf steckt. Die Sensoren gibt es passend für jede Topfgröße als Zubehör.
Weitere Info’s folgen noch in den nächsten Tagen (sobald die Daten vervollständigt sind und ich auch ein paar Erfahrungswerte bzgl. “Alarme” bekomme)
So sieht der Sensor aus (fällt kaum auf und macht einen sehr wertigen Eindruck - 2032CR Knopfbatterie)
Fazit bisher:
Der Sensor tut was er soll.
Interessant fand ich, dass das Ganze wohl über Crowdfunding finanziert wurde (noch ist es möglich hier auch zu investieren. Ob die angepeilten Rediten erreicht werden bleibt abzuwarten, aber für mich sieht das nach einer lukrativen Marktlücke aus. Bisher hat Fyta bereits 10.000 Kunden. Mit einer Funding Beteiligung bekommt man dann auch - abhängig der Investsumme - 10 bis 20% Rabatt).