Hallo zusammen,
nachdem ich aus diversen Gründen eine Ewigkeit (min. ein halbes Jahr) nicht aktiv an meinem Home Assistent geschraubt habe, wollte ich, das jetzt mal wieder in Angriff nehmen.
Gesagt, getan! Zunächst habe ich mein NAS angesehen. Mein Home Assistent läuft als VM auf einer Synology. Ok, HA VM läuft noch! Dann habe ich versucht die HA Oberfläche aufzurufen und bin gescheitert.
Ich hatte damals DUCKDNS für den Fernzugriff eingerichtet. Rufe ich die Adresse auf, wird mir das als unsichere Webseite ausgegeben.
Rufe ich die VM über die IP-Adresse auf, ist die Webseite nicht erreichbar.
Ich glaube, ich habe mich irgendwie ausgesperrt. Da ich nicht grundsätzlich noch mal ganz von vorne mit HA anfangen möchte, suche ich eine Lösung wie ich wieder auf meinem HA kommen kann.
Schon mal ein ping <ip-adresse> probiert? Dann weist du ob der Rechner prinzipell im Netzwerk erreichbar ist.
NAS und VM sind per PING erreichbar.
Die Namensauflösung funktioniert auch per ping?
Ich bin leider nicht der absolute IT Fachmann 
Wie kann ich das Testen?
Na, entweder
ping <numerische_adresse> oder ping hostname, Also ping homeassistant oder was immer Du für einen hostname verwendet hast.
ping homeassistant ist auch erreichbar
Warum sollte die Anmeldeseite dann nicht kommen ?? … hast du einen anderen Port als 8123 verwendet ?
vielleicht VM mal durchstarten?
Hast Du es mal mit https://IP:8123 ausprobiert? Was sagt http://IP:4357
Also das erste mit https, das zweite nur mit http.
Danke für den TIP der Schlüssel hat gepasst und mein HA ist wieder offen!
DuckDNS setzt ein Zertifikat. Und wenn ein Zertifikat hinterlegt ist, ist eine unverschlüsselte Verbindung nicht mehr (ohne Umwege) möglich. 
Wenn Du es entfernst, sollte es nach einem Neustart wieder unverschlüsselt funktionieren.
Wie kann ich das Entfernen? Ist DUCKDNS überhaupt noch die aktuell sinnvollste Lösung?
Zertifikat ist doch OK wenn Du von außerhalb zugreifst, du darfst nur nicht vergessen was Du konfigurierst. IHMO
Du müsstest Änderungen in der configuration.yaml gemacht haben, meine ich. Bin gerade im Zug…
Kommt darauf an. Ich würde definitiv Nein sagen. Wenn es extern erreichbarer Zugriff sein soll, würde ich immer zu Nabu Casa raten.
Ich habe bei mir den Zugriff über WireGuard realisiert und würde es keinesfalls missen wollen.
Ich denke, dass ich erst einmal DUCKDNS wieder ausbaue. Nabu Casa ist natürlich die Königsklasse, aber ob ich bereit bin für ein paar Fernzugriffe das Geld zu investieren, muss ich mir noch mal überlegen. Ich muss jetzt erstmal wieder alles auf Vordermann bringen und dann kommt auch wieder irgeneine Lösung für den Fernzugriff.
Nur damit ich (oder alle) das mit duckdns verstehen. Wenn er mit http://IP:4357 reinkommt war das Zertifikat abgelaufen?
Das ist aber wirklich blöd von duckdns, …dann kann man ja auch direkt https://letsencrypt.org nutzen. Nach 3 Monaten muss es halt erneuert werden.
Got it:
Duckdns ist ein weiterer DynDNS Anbieter.
Edit:
Und DynDNS ist natürlich eine anderer Art von Service als Letsencrypt…
Ich habe das Abo laufen und den Cloud Zugriff deaktiviert. Geht mir dabei um die aktive Unterstützung der Entwicklung.
Für den Fernzugriff gibt es verschiedenste Lösungen, je nach dem was man möchte. Aber das ist dann ein anderes Thema.