USV - Raspberry NUT Server - Proxmox und HA

Moin,

nein, das ist kein Wert zum Ändern, das müsste die Dauer sein, die die Batterie, die angeschlossenen Geräte mit Strom versorgen kann, wenn da noch keine Last ist, sollte das dann ca. 1,5 Stunden sein.

VG
Bernd

Der Beschreibt doch die Änderung der Werte

Wir setzen den Parameter für Mindestlaufzeit zu 10 Minuten und Mindestgebühr zu 50% :

upsrw -s battery.runtime.low=600 apc@localhost 
upsrw -s battery.charge.low=50 apc@localhost

Last kommt hin

Moin,

Ich kann Dir nicht folgen.

Du schreibst einmal

ich könnte nur den Punkt ’ battery.runtime ’ ändern.

Dann aber wieder

battery.runtime.low
battery.charge.low

Aber beides sehe ich bei Dir nicht

root@proxmox:~# upsc Eaton@localhost
Init SSL without certificate database
battery.charge: 100
battery.runtime: 5009
battery.type: PbAc
device.mfr: EATON
device.model: 5E 1100i
device.type: ups
driver.name: usbhid-ups
driver.parameter.pollfreq: 30
driver.parameter.pollinterval: 15
driver.parameter.port: auto
driver.parameter.productid: FFFF
driver.parameter.synchronous: auto
driver.parameter.vendorid: 0463
driver.version: 2.8.0
driver.version.data: MGE HID 1.46
driver.version.internal: 0.47
driver.version.usb: libusb-1.0.26 (API: 0x1000109)
input.voltage: 238.0
outlet.1.status: on
outlet.desc: Main Outlet
outlet.id: 1
outlet.switchable: no
output.frequency: 50.0
output.frequency.nominal: 50
output.voltage: 242.0
output.voltage.nominal: 230
ups.beeper.status: enabled
ups.delay.shutdown: 20
ups.firmware: 02.06.0019
ups.load: 1
ups.mfr: EATON
ups.model: 5E 1100i
ups.power.nominal: 1100
ups.productid: ffff
ups.realpower: 9
ups.start.battery: yes
ups.status: OL
ups.timer.shutdown: -1
ups.vendorid: 0463

VG
Bernd

Du hast recht !!! Klar kann ich den NICHT Ändern !!!

Mein Fehler … bei mir verschwimmen schon die Buchstaben :joy:

Wenn Punkt 4 durchgelaufen ist, melde ich mich bei Fragen noch mal. Der checkt immer noch die Pakete.

Kann es sein, das das Archiv nicht mehr erreichbar ist ?

Ign:26 http://archive.ubuntu.com/ubuntu jammy/main amd64 libfontconfig1 amd64 2.13.1-4.2ubuntu5
Ign:27 http://archive.ubuntu.com/ubuntu jammy/main amd64 libjpeg-turbo8 amd64 2.1.2-0ubuntu1
0 upgraded, 38 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
Need to get 15.1 MB of archives.
After this operation, 71.0 MB of additional disk space will be used.
Do you want to continue? [Y/n] y
Ign:1 http://archive.ubuntu.com/ubuntu jammy/main amd64 perl-modules-5.34 all 5.34.0-3ubuntu1
Ign:2 

Der läuft bis 38 und fängt wieder von vorne an, nun zum 3. mal.
Workung ist immer 0%

P.S: OK mach es nun neu, hatte die aus dem alte aus dem Artikel genommen

Gruß
Lemmi

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Moin,

kann ich nachvollziehen, geht mir auch so, wenn man sich in etwas hinein verbeißt, dann ist man oft betriebsblind.

Nimm Dir Zeit, mach ab und zu was anderes, dann klappt das schon.

VG
Bernd

Moin,

Du bist jetzt beim Client?
Welche Version von Ubuntu hast Du da als Template ausgewählt?


Du musst den neusten nehmen, als 24.10, nicht 22.04!

VG
Bernd

:crayon:by HarryP: Zusammenführung Doppelpost (bei Änderungen oder hinzufügen von Inhalten bitte die „Bearbeitungsfunktion“ anstatt „Antworten“ zu nutzen)

So, läuft nun. Ich kann nun auf die USV über den angelegten Container & der direkt Installation auf dem Proxmox erreichen.

  • Wie kann ich die direkt Installation auf dem Proxmox löschen ohne was zu verschiessen ?
    Ich kann zwar was etwas Linux, aber da will ich auf Nummer sicher gehen :wink:

Über die IP des NUT auf dem Ubuntu kann ich Grafiken sehen.

EDIT : Hab rückwärts gearbeitet. Alle Pakete ( von der Direkt Installation auf dem Proxmox ) nach Installation gelöscht. mit ’ apt-get remove ’ und
apt autoremove.

Unter der Intergration-> Network UPS Tools (NUT) richte ich doch nun den NUT Server auf dem Ubuntu ein, um die Daten zu sehen. Klappt aber nicht ( IP → 192.168.4.73, Port 3493, Username, Passwort ) ich hbae den admin und user ausprobiert ?! → Klappt aber nicht → Verbindungfehler

Moin,

Das verstehe ich nicht :frowning:
Du hast den NUT Server wo installiert?

  • auf dem PVE direkt?
  • in einem LX Container?
    Der NUT Client und das Monitoring läuft in
  • dem LXC vom NUT Server?
  • im eigenen LXC?

Wenn Du den NUT Server unter Proxmox (PVE) installiert hast, dann darfst Du die Pakete nicht löschen, denn dann wird auch der NUT Server nicht mehr funktionieren.

Wenn Du den NUT Server in ein LXC installieren möchtest, dann musst Du im PVE den NUT Client aktivieren, damit der mit dem NUT Server redet, und weiß, dass er herunterfahren soll.

In verlinkten Artikel, wird ein Skript unter PVE erstellt, /etc/nut/upssched-cmd, welches von /etc/nut/upssched.conf getriggert wird.
Daher weiß Proxmox, wann die Batterie zur Neige geht und stoppt alles, dabei werden die LXC und VMs sauber heruntergefahren.
Wenn an der USV noch weitere Geräte, z. B. NAS, Office PC hängen, dann muss auf diesen auch ein NUT Client installiert werden, damit sie auch wissen, dass sie herunterfahren müssen, auch den Router, Switch, Fritz!Box sollte an der USV hängen, sonst ist das Netzwerk tot.

Wenn Du das jetzt aber alles in ein LXC installierst, dann musst Du trotzdem unter Proxmox (PVE) den NUT Client installieren, damit der den LXC NUT Server abfragen kann, bzw. der LXC NUT Server dem PVE NUT Client sagen kann, fahr herunter, wenn dann aber das Skript im LXC NUT Server schon gesagt hat stop, adann fährt der LX Container herunter ohne dem Rest zu sagen fahrt herunter.

Also es ist immer besser den NUT Server direkt in Proxmox zu installieren und nur fürs Monitoring einen eigenen LXC zu bauen und auf alle anderen Maschinen, die an der USV angeschlossen sind, den NUT Client zu installieren.

Hoffe es ist klar was ich damit sagen will :man_shrugging: :thinking:

VG
Bernd

Und ich verstehe das hier z.B. auch nicht, :laughing:

aber ich habe die Posting hier auch nicht mehr vollständig verfolgt und gelesen. :slightly_smiling_face:

Als Ergänzung und Anmerkung: :slightly_smiling_face: Auch sollte man sich überlegen wer dann was wann herunterfährt und in welcher Reihenfolge und ob z.B. auch alle Dinge (VM/LXC) die unter Proxmox so laufen die NUT-Befehle, falls z.B. kein Guest Agent installiert wurde, oder ggf. gar nicht installiert werden kann, auch richtig umsetzen und evtl. laufende Prozesse auch richtig und passend gestoppt werden.

VG Jim

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Moin,

ja, da gibt es 1000 Dinge, die man beachten kann, muss.
Bei Proxmox, bin ich entspannt, ich habe schon viele Tests gemacht, als ich mein Cluster so weit eingerichtet hatte, mit Übernahme, ohne Übernahme, mit sauberem Shutdown, mit hartem Shutdown, die LX Container und die eine VM haben alles überlebt, daher erhöhe ich da nicht den Aufwand.
Was man natürlich im Blick behalten sollte, ist die Zeit, die einem die USV zur Überbrückung bereitstellt und die Zeit, die man braucht, um alles ordentlich herunterzufahren.
Gerade, wenn man Geräte austauscht, die an der USV hängen.

VG
Bernd

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Das mit dem NUT sind 2 Baustellen. Der NUT Server und die grafische/visuelle Ansicht.

Ich hab nun den NUT-Server auf Proxmox laufen.

Die grafische/visuelle Ansicht lief auch direkt auf dem Proxmox, habe ich aber nun in Ubuntu laufen. Mir fällt nur gerade ein, das ich hierfür Resourecen blockiere.

Ha greift für die Datenpunkte auf den NUT-Server der auf dem Proxmox läuft zu. Bei mir 192.168.4.64. Ha greift für die grafische/visuelle Ansicht auf den Apache der auf dem Ubuntu läuft zu.Bei mir 192.168.4.73

FRAGE : Wofür ist den dann noch bei den Add-ons das Network UPS Tools ?

Moin,

durch das Add-on, und der Einrichtung als Client, bekommst Du einige Sensoren angelegt, die man auch wieder in Automationen nutzen kann, oder Du kannst es nutzen um HA unabhängig vom Proxmox, vorher schon herunterzufahren, falls Du Proxmox nicht vertraust.

Kann man machen, muss man aber nicht.

VG
Bernd

Ich hab Proxmox schon mehrfach schafen gelegt und die VM’s sind immer vorher runtergefaren worden. TOP. Allen Backups und Snapshot sind VIEL einfacher !!
Ich habe hier noch einen HP Proline stehen auf dem ESXi ( seit läuft über 10 Jahren ). ich bin durch einen alten Kollegen und Freund auf Proxmox gestoßen nund liebe ihn, viel einfacher. Momentan erstelle ich mir die alten Server in Proxmox auf den Mini PC neu, mach dann den Proline platt und spiele dann die VM’s vom Mini PC auf den Prolineund HOFFE dann fertig :-).

und das hat ja nicht funktioniert

15:39:49] FATAL: Netclient mode specified but no name is configured

Ich bekomme doch nicht mehr an Sensoren angezeigt, wie die, die ich grafische/visuelle eh schon sehe ?! Also kann ich mir das sparen, da der HA vom Proxmox runter gefahren wird.

Oder kann ich damit noch auszuführende Parameter einstellen ? Z.B. Ha runterfahren schon bei 60% Batterieleistung ?

Momentan hab ich zur Sicherheit noch eine Automation laufen die bei Batterieleistung unter 15% zumindest den HA runterfährt.

:crayon:by HarryP: Zusammenführung Doppelpost (bei Änderungen oder hinzufügen von Inhalten bitte die „Bearbeitungsfunktion“ anstatt „Antworten“ zu nutzen)

So unterschiedlichen können halt die Erfahrungen sein. :slightly_smiling_face: Ich habe hier z.B. eine VM am laufen bei der sich der Guest Agent nicht installieren lässt - oder zumindest nur “von hinten durch die Brust ins Auge” - :laughing: und die VM mochte oder mag es gar nicht wenn sie von Proxmox per NUT-Befehl direkt heruntergefahren wurde, bzw. werden sollte und schon gab es mehr Aufwand für mich. Aber das sind halt Erfahrungswerte die jeder bei seiner individuellen Installation und Einrichtung selber sammeln muss und wird. :slightly_smiling_face:

VG Jim

Auf meinen Servern ’ sshpass ’ installiert und dann kannst du von einem Server die anderen runterfahren.
sshpass -p ‘PASSWORT’ ssh root@XXX.XXX.XXX.XXX ‘shutdown’