Jetzt sollte ich, um in den Dashboards includes verwenden zu können, in den Lovelace-YAML-Mode wechseln.
Was ist das? bringt das was? welche Nachteile hat das? zerstört es beim Umstellen was? Anscheinend sollte für die Umstellung ein zweiteiliger code in der configuration.yaml reichen … ?? ich bin jetzt ein wenig verwirrt …
Du hast sozusagen eine Art WYSIWYG System, sprich du siehst was passiert.
Du kannst Dinge mit copy&paste kopieren, verschieben, auch wenn Dinge strukturiert sind, solange die benutzen Karten eine GUI Editmode haben. Also inkl. grafischer Vorschau was du da kopierst oder einfügst.
Die Hauptnachteile
Wie fast überall was mit der GUI zu tun hat, Kommentare werden schuwpps gekillt sobald du was änderst.
Die Vorteile von YAML
Du kannst den YAML Code edtieren während du die Oberfläche siehst, und ein save + refresh der Seite aktualisiert das dann. In Kombination mit der Möglichkeit passagen zu kommentieren und sozusagen ne alternative mal kurz zu probieren ist das schon cool.
Dinge wie templates muss man selbst in der GUI im RAW Modus einfügen.
Du kannst für jeden view ein eigenes YAML File machen und diese ganz normal wie üblich über !include einbinden. Das ist durchaus übersichtlicher und leichter zu handhaben so eine endlose Datei wie sie lovelace erzeugt.
Letzter und wichtigster Punkt aus meiner Perspektive. Je mehr man in YAML macht und je weniger in der GUI desto größer der Verständnis wie was in Home Assistant zusammenspielt.
Ich würde dir in jedem Fall empfehlen “ein backup” zu machen denn der Weg ist zu Beginn mit lovalace im YAML Mode doch steiniger als gedacht. Und es ist nix für Newbies.
ich hab mich entschieden, den Code der decluttering-card in jedes board manuell einzubauen. das ist gemessen an de Nachteilen zwar ein mehraufwand aber der ist mMn überschaubar und vertretbar.