Ehrlich gesagt hab ich damals auch nicht geachtet darauf ob er LAN Anschluss hat oder ob nur ein USB… meine Frau brauchte dringend einen billigen Laser Drucker und somit wurde der beim MediaMarkt direkt mitgenommen…
Ich habe von BROTHER einen Labeldrucker, ob der da wohl dann auch mit geht? Muss mal die CUPS-Anleitung lesen.
- ISO-Image runterladen
- ISO auf USB-Stick “brennen” Software dazu je nach genutzten Betriebssystem
- Rechner von dem USB-Stick booten
- Installation laufen lassen, da ist nicht viel zu machen, Password setzen, IP-adresse, email, Hostnamen, das wars schon fast.
- rebooten
per WebGUI vom anderen Rechner drauf zugreifen, http://IP-Adresse:8006
Ja, ist so, hab Win11 bei mir auf Promox laufen
Würde sich dann Home Assistant unter Proxmox VM genau so verhalten wie wenn ich HA auf nen PI installiere?
Beispiel: wenn ich den ThinClient neustarte unter Pormox HA, dann geht bootet dieser auch wieder in den HA Mode?
Verstehe ich Dich richtig das Du damit sagen möchtest das bei Dir die Win 11 VM unter Proxmox die gleiche Performance hat als wenn Du die Win 11 bare metal auf der gleichen Kiste installierst? Falls ja: Sorry aber kann nicht sein und das wird auch nie der Fall sein. Aber ich glaube das brauche wir hier auch nicht weiter diskutieren. Zumindest möchte ich das gar nicht.
VG Jim
Wenn du unter Proxmox für deine HA-VM den Autostart markierst, dann startet der HA auch automatisch, wenn Proxmox neu gestartet ist.
Sicher nicht, unter Proxmox ist es langsamer - man sagt bei Hyper-Visor-Installation rund 6 % Performanceeinbruch im Mittel - das dürfte für Proxmox auch gelten.
Ich habe wenig direkten Vergleich, aber z.b. die ETS6 Software startet genauso schnell wie auf einem Win11 Notebook eines Bekannten und auch in der Nutzung ist die nicht langsamer.
Aber ich hab der Win11-VM auch 4 vCPU und 16Gb Ram gegeben.
Moin,
ich starte meine Proxmoxe ( 3 Node Cluster) nur, wenn es bei Proxmox einen neuen Kernel gab, um den zu aktivieren, ansonsten laufen die Kisten durch.
Wenn dann reboote ich die VM, oder die LX Container, sollte es nötig sein.
Bei jeder VM, oder LXC kannst Du einrichten,
- ob sie automatisch gestartet werden soll, oder nicht
- ob sie parallel gestartet werden, oder in einer Abhängigkeit
- in welcher Reihenfolge sie gestoppt werden
- usw.
Du findest das hier,
VG
Bernd
Das kommt dann darauf an, was man mit der Win11 Maschine macht. Meine Win11 VM hat 4 Kerne und 16GB RAM zugewiesen bekommen. Darauf läuft Lexware, Starmoney und ecoDMS/ecoMailz als Server und Client. Die 6% merken weder meine Frau noch ich.
Ist also anwendungsfallbezogen und ein bisschen Gefühlssache, ob man die 6% merkt.
Denke auch das wenn man rein Office Anwendungen damit macht ist es nicht merklich spürbar
Bei gewissen LXC ist wichtig, dass die schon da sind. Zum Beispiel, möchte ich meine MariaDB gestartet haben, bevor HA hochgefahren ist. Genauso sollte der Unifi Controller und Adguard auch schon erreichbar sein.
Man muss sich vorher einfach etwas damit auseinander setzen, was wann da und erreichbar sein muss. Ansonsten alles von @dp20eic erklärt.
6% merkt du als Anwender nicht, die kannst höchstens messen.
Das sind Angaben von Hypervisor Herstellern, wie MS oder VMWare und damit kalkulieren wir auch in der Firma.
Dazu kommt noch, ich greife per RDP auf die Win11-VM zu, da hängt eben noch WLan zwischen.
Selbst eine Win11-ARM Version auf Parallels auf meinem MacBookPro mit M1Max-ARM Cpu ist da etwas kangsamer - da kommt eben das Thema "ARM-CPU architektur in Win dazu ).
Aber der Unterschied ist nicht sonderlich gross, die ETS6 läuft nahezu genauso schnell
Ja, Gefühlt schon. Jedenfalls ist es nicht merklich langsamer bei “normaler” Nutzung. Sicher gibt es eine Benchmark.app die das auf die Millisekunde auswerten kann, ich meine aber “normale” Nutzung.
Moin zusammen.
Nur zur Klarstellung: Mir ging es um diese Aussage
bei der ich nachgefragt habe und bei der @Tuxtom007 geschrieben hat das eine Win 11 VM mit der gleichen Performance läuft als wenn sie auf der gleichen Kiste bare metal installiert ist/wäre. Mir ging es dabei nicht darum was man fühlt, spürt oder merkt, oder um irgendeinen %-Satz, oder wer wie viele Kerne von welcher CPU und wie viel RAM jemand einer Win 11 VM zugewiesen hat, sondern lediglich darum das die Aussage (Performance = 1:1) so halt nicht stimmt und @Tuxtom007 hat das danach ja auch relativiert.
Worauf ich auch hinaus wollte: Wenn ein User z.B. bisher eine Kiste mit 16 GB RAM nutzt auf der Win 11 bare metal läuft und er dann auf die Idee kommt auf der Kiste stattdessen Proxmox mit einer Win 11 VM zu nutzen, dann kann ich fast dafür garantieren das dieser User einen Unterschied auch fühlt, merkt und spürt wenn er z.B. Proxmox die meist üblichen 4 GB RAM zuweist und der Win 11 VM dann die restlichen 12 GB RAM. Bereits mit 12 GB RAM dürfte die Win 11 VM bei nomaler Nutzung irgendwann ins “swappen” kommen und das macht sich bemerkbar. Mal ganz abgesehen davon das er dann das vorhandere RAM bereits vollständig nutzt, somit für VM/LXC nicht mehr wirklich etwas über wäre und er dann besser nicht auf die Idee kommen sollte der Win 11 VM dann vielleicht doch nur 10 oder gar nur 8 GB RAM zuzuweisen.
Ja klar ist das jetzt auch nur irgendein Beispiel mit einer pauschalen Aussage, aber die Aussage Ja, ist so (= Performance = 1:1) war auch nichts anderes.
VG Jim
Da hast du natürlich recht. Soweit hatte ich das nicht durchgespielt. Entschuldigung. Bei mir hat Proxmox 64GB und da habe ich auch genug für Windows und genug für den Rest.
Mein Fehler.
Moin
Ne Du braucht Dich ganz sicher nicht entschuldigen. Ich wollte letztendlich nur dem “vorbeugen” was ich ja geschrieben hatte.
Wobei das eher eine Frage der vorhandenen und verwendeten Host Hardware ist. Nicht das hier jetzt ggf. irgendjemand - der sich mit Proxmox noch nicht weiter beschäftigt hat - denkt das eine Win 11 VM unter Proxmox mit der gleichen Performance läuft wie eine Bare Metal Installation von Win 11 auf der gleichen Kiste.
Hier im Forum wird halt immer mal wieder (recht schnell) empfohlen Proxmox zu nutzen und dabei häufig immer nur auf die ja auch durchaus vorhandenen Vorteile eingegangen. Ein “Otto-Normal-Anwender”, der bisher nur sein Win 11 kennt und bisher keine Ahnung von Virtualisierung und z.B. Proxmox hat, kann nicht wirklich einschätzen was ein Wechsel hin zu einer Win 11 VM bedeutet, oder ggf. bedeuten kann. Ich würde z.B. meinem Nachbarn, der Win 11 bare metal auf seinen Notebook mit irgendeiner älteren Core i3 CPU, 16 GB RAM und einer 1TB HDD nutzt, nicht vorschlagen er solle doch auf seinem Notebook Proxmox und dann eine Win 11 VM installieren, weil er dann die Vorteile von Proxmox nutzen könnte und bei und mit der Win 11 VM auch keinen Performance Unterschied zu seiner bisherigen Win 11 bare metal Installation merken/spüren würde.
Daher sollte man das halt immer differenziert und individuell betrachten.
VG Jim
Ein “Otto-Normal-Anwender”, der bisher nur sein Win 11 kennt und bisher keine Ahnung von Virtualisierung und z.B. Proxmox hat, kann nicht wirklich einschätzen was ein Wechsel hin zu einer Win 11 VM bedeutet, oder ggf. bedeuten kann. I
Wir nutzen bei uns in der Firma fast nur VM’s und ich würde wetten, das 95% der Anwender es nicht mal merken, ob die auf ner VM oder eine phy. Maschine arbeiten. Und wir reden hier nicht von kleinen Webservern, sondern teilweise sehr großen Datenbankumgebungen.
Das einzige was nicht virtualisiert sind, sind Anwendungen, die entsprechende Anforderungen an die Hardware stellen.
Wie geschrieben, die Virtualisierungs-Hersteller kalkulieren rund 6% Performance-Unterschied zwischen eine VM und einem Baremetal-Installation mit identischen Resourcenzuweisung. Und 6% merkt kein Anwender, die kannst nur messtechnisch nachweissen.
In der Regel hat dein Virtualisierungs-Cluster deutlich performanterer Storage- und Netzwerkanbindung als ein einzelner physikalischer Server, so das sich dies nochmal relativiert.
Habe hier auch Windows 11 mit 8 Kernen und 16GB in Proxmox laufen und eigentlich sehe ich keine Verzögerung.
Wir nutzen bei uns in der Firma fast nur VM’s und ich würde wetten, das 95% der Anwender es nicht mal merken, ob die auf ner VM oder eine phy. Maschine arbeiten.
Du vergleichst aber (wieder) Äpfel mit Birnen. Ich rede von einem Otto-Normal-Anwender dem zu Hause die Hardware X zur Verfügung steht und nicht von einer Firma und deren Mitarbeiter, der dann ggf. die Hardware Y zur Verfügung steht, die sie dann so einrichten und ausstatten kann wie sie es für die Anwender und eine Virtualisierung ggf. benötigt oder haben möchte.
D.h. was man wann und wo merkt hängt einzig und allein von der verwendeten Hardware ab und es ist nun mal Fakt das die Virtualisierung selber, in dem Fall Proxmox, von der vorhandenen und verwendeten Hardware für sich selber auch Ressourcen verbraucht und diese Ressourcen stehen dann einer VM - in dem Fall einer Win 11 VM - nicht mehr zur Verfügung. Was wer für eine Virtualisierung was für einen Performance-Unterschied in % kalkuliert spielt dabei ebenfalls keine Rolle.
Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht warum Du irgendwie unbedingt darauf bestehst das es keinerlei Unterschied machst, obwohl ich mir ziemlich sicher bin das Du genau weiß was und wie ich das meine.
BTW: Ich habe hier selber auch noch ein HP350G1 Notebook mit Intel Core i3-4030U CPU und 16 GB RAM auf dem aktuell Win 11 bare metal läuft. Das Notebook hatte ich mal bei/für meinem Job im Einsatz. Du kannst gerne bei mir vorbeikommen und wir machen dann mal ein paar Tests mit dem Notebook, sprich einmal in der Win 11 bare metal Variante und einmal in der Proxmox + Win 11 VM Variante. Mal sehen ob wir dann ggf. einen Performance-Unterschied merken/spüren.
Daher noch einmal: Es geht nicht darum was irgendwer wann und wo merkt, spürt, fühlt, oder von mir aus auch misst, sondern einzig und allein darum das eine Win 11 VM unter Proxmox niemals die gleiche Performance haben kann und wird, als wenn Win 11 auf der gleichen Kiste bare metal läuft. Das ist nun mal schlicht und einfach nicht möglich, eben weil der Win 11 VM weniger Ressourcen zur Verfügung stehen. Daher mögen Aussagen wie
Habe eben mal wieder mein WIN11 aus PROXMOX aufgerufen, Wahnsinn wie gut das läuft.
oder auch
Ja, ist so, hab Win11 bei mir auf Promox laufen
im Sinne von Performance = 1:1 in dem jeweiligen Fall zwar zutreffen, sprich das derjenige keinen Unterschied spürt oder merkt, aber sie sind halt zu pauschal. Daher
sollte man das halt immer differenziert und individuell betrachten.
So und nun sollte wohl jeder wissen wie ich das meine und was ich damit sagen will und wenn das jemand irgendwie anderes sieht dann ist das eben so. Für mich ist das Thema jetzt abgeschlossen.
VG Jim
So und nun sollte wohl jeder wissen wie ich das meine
Moment, ich muss noch Erbsen zählen…